Fördermittel

Übersicht Förderprogramm Zuschuss eBusiness Digitalisierung

Deutschland wird Digital. Durch das Förderprogramm Zuschuss eBusiness Digitalisierung sollen insbesondere die KMU (siehe Tabelle) in Deutschland unterstützt werden. ACHTUNG: Wer Fördermittel beantragt, muss die Gesamtfinanzierung des geplanten Vorhabens sichern. Zuschüsse bis zu 60% zu Sachinvestitionen, Dienstleistungen und immateriellen Vermögenswerten "eBusiness" können so realisiert werden. Die Förderperiode endet zum 31.12.2023. Inwieweit hier ein neues Programm kommt ist noch unklar.

Zudem unterscheiden sich je Bundesland leider die Definition von "Digitalisierung" erheblich, wie in Beratungsmandaten festgestellt wurde. Was also in Sachsen gefördert wird, muss nicht unbedingt auch in Sachsen-Anhalt so sein. Dies ist insofern unverständlich, da ja eine Europäische Richtlinie in Landesrecht umgesetzt wurde. Hier hätte man einheitlich gestalten können und müssen.

A. Förderprogramme eBusiness - Um was geht es?

Weit hinten im internationalen Digital-Ranking aus der Sicht der Bürger und Konsumenten ist wenig überraschend Deutschland mit dem Platz 53 von insgesamt 68 Staaten. In zwei Segmenten des digitalen Lebens gehört Deutschland sogar zu den zehn Ländern mit den weltweit schlechtesten Bewertungen: das Erhalten einer lokalen Handynummer und bargeldlose Zahlung.
Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Betrachtet man die Themen, so geht es um Infrastruktur und den Zugangzur digitalen Welt (an der Milchkanne), das digitale Leben an sich, Wirtschaft & Forschung, Bürgerservice und die digitale Kommune.

Auf Unternehmensseite muss natürlich einiiges passieren um diese digitalen Services anzubieten. Und das wird eben dann auch massiv gefördert. Dazu zählen dann Themen wie Internet of Things (IoT), Roboter, Augmented Reality (Virtual Reality-Brillen) , Digitalisierung des Kundenkontakts (Digital Customer Experience), Cloud Computing, Big Data, Machine-Learning, Industrie 4.0, Drohnen, digitale Assistenten uvm. Das betrifft dann die digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen, IT-Infrastuktur, Software, Produktion und die Datenhaltung.

Generell empfehlen wir Unternehmen keine losgelösten Einzelentscheidungen und  Fördermittelanträge zusammengestelllt aus Einzelprojekten zu stellen, sondern eine durchgängige Digitalisierungsstrategie zu entwickeln. Lassen Sie sich von den Verkäufern/ Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen nicht verrückt machen. Ohen Konzept werden die Investitionen scheitern. Denn Sie sollten in einem ersten Schritt Ihren Digitalisierungsgrads und Digitalisierungsbedarfs definieren. Dazu schauen Sie sich Referenzprojekte  aus Unternehmen der gleichen Branche / Größenklasse an und nehmen Handlungsempfehlungen und Best Practices von Beratern aus anderen Digitalisierungsprojekten dazu. Erst jetzt ist eine Entscheidung über Digitalisierung möglich.

B. Förderprogramme eBusiness Digitalisierung EU, BRD

Zuschüsse und zinsverbilligte Kredite bzw. Darlehen in Kooperation mit den Länder-Förderbanken sollen es KMU ermöglichen, auf digitale Prozesse und Produkte umzustellen und Know-how bezüglich der digitalen Transformation zu erlangen. Generell gibt es aber Förderprogramme auf EU-, Bundes- und Länderebene.

Fördermittel für Digitalisierung gibt es meist für die Anschaffung von Hard- und Software sowie für Beratungsleistungen. Gefördert werden je nach Programm sowohl spezifische Vorhaben als auch allgemeine Schritte in Richtung Digitalisierung.

C. Förderprogramme eBusiness Digitalisierung nach Ländern

1. Baden-Württemberg - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Baden-Württemberg ist das Land der Tüftler, Erfinder und Unternehmer und das Bundesland mit der höchsten Anzahl von Patentanmeldungen. Nicht zu vergessen die Netzwerke, das Know-how und die Zulieferketten in der Automobilindustrie und im Maschinenbau – vergleichbar dem Silicon Valley.

Im Jahr 2017 wurde bereits die Digitalisierungsstrategie „digital@bw“ mit einer vielzahl konkreter innovativer Projekte und Maßnahmen gelauncht und bis 2021 mit ca. 1 Milliarde Euro ausgestattet. Als erstes Bundesland überhaupt hat Baden-Württemberg einen Chief Information und Digital Officer (CIO/CDO) eingesetzt. Die Fördermittelgeber sind die L-Bank und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.

2. Bayern - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

In Bayern ist alles sehr bodenständig. Bayern unterstützt digitale Start-ups mit hoher Innovationskraft, was zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zum wirtschaftlichen Wachstum beitragen soll. Hierzu zählen Aufbau Digitaler Gründerzentren in allen Regionen Bayerns,BayStartUP, der Wachstumsfonds Bayern, FLÜGGE, BayTOU oder Programme der Technologie- und Innovationsförderung.

Auch auch das Förderprogramm Start?Zuschuss! und Gründerland Bayern als erste Anlaufstelle für Gründer gehören dazu. Die zentrale Anlaufstelle in Bayern für Information und Beratung zu Förderprogrammen des Freistaats Bayern, des Bundes und der EU ist die Bayerische Forschungs- und Innovationsagentur. Aber auch die IHK München / Oberbayern bietet einen Selbstcheck Industrie 4.0 an. Zudem bietet die LfA Förderbank Bayern zinsverbilligte Darlehen.

3. Berlin - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Vernetzung, Automatisierung, neue Geschäftsmodelle – die Digitalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten: schnellere Produktionsprozesse, Berücksichtigung individueller Kundenwünsche und Erschließung neuer Geschäftsfelder.

MOTTO: Die Zukunft ist in Berlin zu Hause und umgekehrt, Berlin ist zu Hause in der Zukunft.

Berlin will hier Spitze werden mit seinen Förderprorammen. Bei der Zusammenstelung der Programme sind wir aber fast eingeschlafen - da ist nichts digital! Zwar ist auch bspw. das Digitale Leistungszentrum in Berlin an den Start gegangen, es gibt das Berlin Big Data Center und die vier Fraunhofer Institute FOKUS, HHI, IPK, IZM, aber die Texte und der ganze Auftritt ist wenig digital und verwirrend hierbei, dass es das Thema Digitalisierung nicht mal als Auswahlpunkt auf der Ministeriums Website gibt. Die Programme laufen insofern auch mehrheitlich über die Landesbank IBB.

4. Brandenburg - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

In Brandenburg läuft noch alles analog. Die Suche nach geeigneten Programmen endet bei einem einzigen Programm Es gibt zwar auch noch „Land.Digital: Chance der Digitalisierung für ländliche Räume“ gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für die innovative Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien in ländlichen Räumen.Spannend liest sich aber die Studie zu Digitalisierung der Wirtschaft des Landes Brandenburg (Download)!

5. Bremen - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Bremen meint: "Arbeit und Industrie 4.0 werden maßgeblich durch die neuesten Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationswirtschaft geprägt und weiterentwickelt. Als Querschnittstechnologie ist sie mit allen Industriezweigen verknüpft und nimmt somit eine wichtige Rolle im Industrie- und Innovationsbereich ein." An den Start gehenBremen Digitalmedia und Industrie 4.0 Bremen. Dann wird es aber sehr dünn:

In den Zuschüssen findet sich das Thema Digitalisierung nicht wieder. Es existiert lediglich ein Beratungsförderungsprogramm zu Digitalisierung und Arbeit 4.0. Zuschüsse zu Investitionen wie bei anderen Bundesländern - Fehlanzeige!

6. Hamburg - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Auch für Hamburgs Unternehmen ist die digitale Transformation derzeit eine der zentralen Herausforderungen. Schade das der Stadtstaat Hamburg hier keine Fördermöglichkeiten vorsieht.

Auch im Deep Search findet sich das Thema nicht auf der Agenda von Hamburg, der zweitgrößten Stadt und der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt. Zwar hat Januar 2018 das Amt für IT und Digitalisierung (ITD) in der Senatskanzlei seine Arbeit aufgenommen. Das Ziel ist die Digitalisierung - wir warten mal ab!

  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Hamburg-Kredit Innovation

7. Hessen - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

In Hessen rollt der Digitalisierungzug. Das Land Hessen fördert KMU bei der digitalen Transformation ihrer Produktions- und Arbeitsprozesse und der Verbesserung der IT-Sicherheit.

Es gibt ein kostenloses Online-Tool Digitalisierungs-Check, das es kleinen und mittleren Unternehmen ermöglicht, ihren Digitalisierungsgrad und ihre digitalen Potenziale zu ermitteln, Dabei werden auch Hilfestellung, Informationen und Handlungsempfehlungen für weitere Schritte angezeigt. Darüber hinaus können KMU aus EFRE geförderte Digitalisierungs-Beratungen in Anspruch genommen werden (RKW-Hessen) umgesetzt. Auch die hessischen Industrie- und Handelskammern bzw. Handwerkskammern unterstützden mit vielfältige Beratungs- und Informationsangebote zum Thema Digitalisierung.

NAch der Beratung gibt es zudem den Digitalisierungs-Zuschus, der kleine und mittlere Unternehmen bei der Einführung neuer digitaler Systeme sowie der Verbesserung der IT-Sicherheit unterstützt. Eine Förderung erfolgt ab Ausgaben in Höhe von 4.000 Euro. Kredite runden das Angebot des Landes Hessen ab.

8. Mecklenburg-Vorpommern - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Ziel der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern ist es, die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Das klingt erst mal gut. Schwerpunkte sind der flächendeckende Breitbandausbau landesweit auf 50 Mbit/s und E-Government. Mit der Website digitalesmv.de ist das Thema auch ansprechend umgesetzt. Aber mit viel Text können die Unternehmen an der Milchkanne natürlich nur begrenzt etwas anfangen.

Aber auch hat eine Digitale Agenda formuliert (Download). Allerdings sucht die rot-schwarze Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern weiter nach einem Manager für die Digitalisierung für den Aufbau einer Abteilung im zuständigen Energieministerium. Mecklenburg-Vorpommern droht nach Einschätzung des Städte- und Gemeindetages das bundesweite Schlusslicht bei der Digitalisierung der Verwaltung zu werden.

9. Niedersachsen - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Niedersachsen ist ziemlich gut unterwegs mit seinem Masterplan für Digitalisierung (Download). Dieser wurde im August 2018 von der Landesregierung der Öffentlichkeit vorgestellt. Nicht nur der öffentliche Bereich, sondern auch Unternehmen und Bürger sind mit einbezogen. Es geht um eine Ausbauoffensive digitale Infrastruktur für alle, Unterstützung von Mittelstand und Handwerk, Digitale Technologien in der Bildung, Intelligentes Verkehrsmanagement, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Digitale Hubs udn Digitale Orte.

Alles liest sich ziemlich abgestimmt und Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann arbeitet tatsächlich intensiv in allen Bereichen - vom Ausbau der digitalen Infrastruktur über die digitale Bildung bis zur Digitalisierung der Wirtschaft:

„Die Digitalisierung stellt besonders kleine und mittlere Unternehmen vor große Herausforderungen – auch finanziell. Hier setzen wir mit dem Digitalbonus an. Mit einem Zuschuss von bis zu 10.000 Euro werden Investitionen in digitale Hard- und Software sowie die IT-Sicherheit gefördert.“

  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Innovationsförderprogramm für Forschung und Entwicklung in Unternehmen“
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU und Handwerk“
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Digitalbonus.Niedersachsen"
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Einzelbetriebliche Investitionsförderung"
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Innovationsförderprogramm für Forschung und Entwicklung in Unternehmen"

10. Nordrhein-Westfalen - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Bis 2025 soll Nordrhein-Westfalen flächendeckend über konvergente gigabitfähige Netze verfügen. Und mit der Initiative „Digitale Wirtschaft NRW“ hat Nordrhein-Westfalen als Digitalstandort in den letzten Jahren tatsächlich Fahrt aufgenommen. Beides themen die wichtig sind, aber natürlich die Umsetzung hat bereits in den anderen Bundesländern nicht geklappt. Was will NRW anders machen? tatsächlich finden sich weitere Angebote bspw. bei digitalstrategie.nrw mit viel Text, die vor allen Dingen den guten Willen zeigen.

Man ist in NRW bemüht die Agenda Digitalisierung zu beherrschen. Auch die NRW-Bank ist auf den Digitalzug aufgesprungen und hat altbekannte Kredit-Programme umgelabelt. Das was dann letztlich übrigbleibt ist doch recht dünn für NRW:

11. Rheinland-Pfalz - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Auch Rheinland-Pfalz hat ein angenehm aufgeräumtes Digitalangebot. Aber so richtig Neues gibt es auch nicht. Innovation ist halt noch keine Digitalisierung! Es gibt immerhin Zuschuss zur Digitalisierungs-Beratung, Darlehen, Zuschuss zur Vergabe eines kleinen FuE-Auftrags, Zuschuss zu Personalkosten, Zuschuss zur Forschung und Entwicklung im Unternehmen (technologieoffen)  und Zuschuss zur Forschung und Entwicklung im Unternehmen (technologiespezifisch).

Rheinland-Pfalz setzt laut eigenen Aussagen auf eine umfassende Digitalstrategie. Diese beinhaltet den flächendeckenden Ausbau von Breitband und Mobilfunk, aber auch den Datenschutz sowie die Förderung neuer digitaler Innovationen und eine bessere medizinische Versorgung. Kenn man so oder anders auch von anderen Bundesländern. Ebenso sollen Fragen der Arbeitswelt von morgen beantwortet werden.

12. Saarland - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Das Saarland ist laut Landesregierung ein ein produktionsintensiver Standort. Damit werden digitale Prozesse besonders spürbar. Ob damit auch der Wunsch der Landesregierung erfüllt wird, das sich auch im Saarland die Zahl der Unternehmen, die mit digitalen Geschäftsmodellen auf den Markt strebenm vergrössert mag man bezweifeln. Aber es liest sich angenehm. Trotzdem ist mit dem DigitalStarter Program ein breiter Topf verfügbar, um die saarländischen KMU bei der Digitalisierung ihrer Betriebe zu unterstützen.

13. Sachsen - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

In Sachsen sollen die branchen- und technologieoffenen Förderinstrumente des sächsischen Wirtschaftsministeriums KMU bei der Anpassung ihrer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle an den digitalen Wandel unterstützen. Und tasaächlich wird hier richtig geklotzt! Ein Teil der Programme ist natürlich auch aus dem Innovatiosnbereich, aber zusätzlich gibt es Beratungsprogramme und mit eBusiness ein tatsächlich üppiges Förderprogramm.

Nahezu alle Programme werden über die SAB abgewickelt, die sehr kompetent und hilfsbereit den Unternehmen bei der Antragsstellung und Auswahl der Förderprogramme hilft.

14. Sachsen-Anhalt - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Bei Sachsen Anhalt wirkt der ganze Digitale Auftritt doch sehr steinzeitlich. Die Aufbereitung der Angebot im Vergleich zur sächsischen SAB eher We b1.0. Die digitale Behörde gibt es eher nicht. Dennoch gibt es neben Altbekanntem doch zwei neue digitale Programme die gut ausgestattet auch in Thüringen etwas bewirken sollten.

  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Digital Creativity“
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Digital Innovation“
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „WEITERBILDUNG BETRIEB“
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Förderung öffentlicher und kostenfrei nutzbarer WLANs“
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Förderung von Beratungsleistungen zu Digitalen Geschäftsmodelle“
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Innovationsassistent“
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „GRW-Unternehmensförderung“
  • Förderprogramm eBusiness Digitalisierung „Wissens- und Technologietransfer“

15. Schleswig-Holstein - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Wooh - Digitalisierung in Schleswig-Holstein ist geplant - liest man auf der Website in 11.2019. Über 200 Digitalisierungsvorhaben umfasst das laufende Digitalisierungsprogramm. Damit sollen sowohl kleine Vorhaben als auch komplexe Themen in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Aber Fördermittel ausser Darlehen für die Unternehmen gibt es nicht, was uns schon sehr erstaunt hat! Damit steht Schleswig-Holstein allein auf weiter Flur.

16. Thüringen - Förderprogramm eBusiness Digitalisierung

Die Digitalisierung ist – wenn sie erfolgreich betrieben wird – ein Wachstumsprogramm für Thüringen, für Deutschland und für Europa insgesamt. Gut erkannt - und was folgt daraus? Im Vergleich zu anderen ostdeutschen Bundesländern hat Thüringen eingedampft 15.000€ im Digitalbonus. Ansonsten ebenso altbekanntes und nicht wirklich was neues im Angebot.

Haben Sie weitere Fragen in Sachen Digitalisierungsförderung und Industrie 4.0? Dann sprechen Sie uns an.

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Tätigkeiten, die der Gesetzgeber Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und anderen besonderen Berufsgruppen vorbehalten hat, gehören gemäß unseren Mandatsvereinbarungen ausdrücklich nicht zu unserem Mandatsumfang. Werden solche Tätigkeiten erforderlich, so vermitteln wir unserem Mandanten uns bekannte, seriöse Beratungskollegen aus den zugelassenen Berufsgruppen. Unsere Tätigkeit erstreckt sich ausschließlich auf die Ermittlung von wirtschaftlichen Sachverhalten im Rahmen unseres unternehmens- und wirtschaftsberatenden Mandates sowie die Vor- und Aufbereitung der aus der Ermittlung dieser wirtschaftlichen Sachverhalte resultierenden Entscheidungen und Unterlagen. Unsere Ratgeber weisen Ihnen den Weg bei beruflichen Problemen. Daher haben praxisrelevante Fälle für Sie herausgesucht und exemplarisch beantwortet ohne den Anspruch auf inhaltliche Vollständigkeit. Bitte bedenken Sie, dass nicht alle denkbaren Besonderheiten des Einzelfalls berücksichtigt sein können. Deshalb sollten Sie stets überlegen, welche Änderungen und Ergänzungen noch notwendig sein können. Deshalb kann die Lektüre des Ratgebers und soll eine Beratung nicht ersetzen. Tätigkeiten, die der Gesetzgeber Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und anderen besonderen Berufsgruppen vorbehalten hat, gehören gemäß unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen ausdrücklich nicht zu unserem Auftragsumfang. Werden solche Tätigkeiten erforderlich, so vermitteln wir unserem Auftraggeber uns bekannte, seriöse Beratungskollegen aus den zugelassenen Berufsgruppen. Unsere Tätigkeit erstreckt sich ausschließlich auf die Ermittlung von wirtschaftlichen Sachverhalten im Rahmen unseres unternehmens- und wirtschaftsberatenden Auftrags sowie die Vor- und Aufbereitung der aus der Ermittlung dieser wirtschaftlichen Sachverhalte resultierenden Entscheidungen und Unterlagen. Folglich wurde der Ratgeber mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Da jedoch Änderungen der Rechtslage, abweichende Rechtsansichten und Fehler der Autoren niemals ganz ausgeschlossen werden können, erhebt keine der in den Texten enthaltenen Formulierungen Anspruch auf uneingeschränkte Rechtsgültigkeit. Die Autoren übernehmen daher keine Haftung für den Inhalt der Muster­texte. Folglich distanziertsich der Autor sich ausdrücklich von Textpassagen, die im Sinne des §111 StGB interpretiert werden könnten. Daher dienen die entsprechenden Informationen dem Schutz des Lesers. Ein Aufruf zu unerlaubten Handlungen ist nicht beabsichtigt.

 

Andreas Schilling

Blogger, Interims Manager, CSMO, CMO, Marketingprofi Digitalisierung, Funnel, Leadgeneration

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