Oftmals ist die Spanne zwischen Risiko und eventuellem Ertrag so hoch, als dass es für die Bank zu unsicher ist, in entsprechende Vorhaben zu investieren. Die Bank lehnt den Kreditantrag dann also ab und die Unternehmung ist gescheitert schon bevor sie wirklich begonnen hat. Ein anderer Grund zur Ablehnung des Kreditantrages ist vielleicht die unzureichende Bonität des Antragstellers. Letztendlich läuft alles auf dasselbe hinaus: Die Kreditgebung basiert auf einem Vertrauensverhältnis und hat keine echten Sicherheiten oder Versicherungen. Die Bank brauch potentielle Sicherheiten, um dem Antragsteller zu "vertrauen". Dieser muss also entweder über einen guten Grund, eine erfolgsversprechende Geschäftsidee beispielsweise, oder über andere Sicherheiten wie zum Beispiel Vermögen in Form von Materie oder Anlagen, haben.
Die Bank schätzt daraufhin das Risiko ein, Geld zu verlieren, einhergehend mit der Einschätzung Geld zu gewinnen. Ist der Kredit für die Bank profitabel, oder zumindest so eingestuft worden, wird er im Regelfall gewährt und das Kreditverhältnis zwischen Kreditnehmer und Geber ist aufgebaut. Sagt die Bank NEIN, so bleiben immer noch genug Möglichkeiten zur Finanzierung:
Am einfachsten ist es, die Gründe für die Verneinung zu beseitigen, das heißt: Das Konzept muss überarbeitet werden, es muss die Rentabilität ebenso dargelegt werden, wie die zukünftige Entwicklung. Einen ungeahnt großen Einfluss hat auch das Auftreten des Antragstellers: Dieser sollte zuverlässig und sicher Auftreten, auch die Elaboration spielt eine entscheidende Rolle, also inwieweit der Antragsteller sein Projekt verteidigt. Es kann durchaus sein, dass die Bank versucht zu verunsichern, deshalb gilt: Der Antragsteller bzw. Gründer sollte von seiner Idee überzeugt sein und das auch der Bank klarmachen. Falls ein Partner dabei ist, sollte die Rollenverteilung vorher abgeklärt werden, den der Gründer sollte das Gespräch auch leiten. Für Probleme sollten im Voraus Lösungen gefunden werden. Schlägt doch alles fehl, gibt es weiterhin die Möglichkeit eines privaten Kapitalgebers, also Familie, oder eher: Andere Unternehmen.
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