Fördermittel in Wangen im Allgäu sind für jeden Geschäftsinhaber eine erstklassige Sache. Und dabei gibt es reichlich Förder-Gelder zu verteilen. Denn jährlich werden von der Bundesregierung und der EU rund 145 Milliarden Euro Zuschüsse in der Bundesrepublik Deutschland ausgegeben. Statistisch gesehen können Brötchengeber in Wangen im Allgäu jährlich durchschnittlich 56.000 Euro einsammeln. Und 60% aller Fördergelder sind echte Fördermittel – Geld, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 17% der ZIM Forschungs-Hilfe in das Bundesland Baden-Württemberg. Aber 83% der Existenzgründer haben statistisch gesehen in den letzten 3 Jahren keine Förderungen beantragt. Ein großer Fehler!
Mit 26.905 Einwohnern (Stand 2018) zählt Wangen im Allgäu zu den kleinen Städten in Deutschland. Großstadt ist Wangen im Allgäu seit 1.935 und gehört zum Bundesland Baden-Württemberg. Wangen im Allgäu ist Nicht Fördergebiet. Dieser Status gilt laut der aktuellen GRW Übersicht:
Das bedeutet speziell, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Fördergelder in Wangen im Allgäu zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und damit ist Wangen im Allgäu in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. Grundsätzlich vereinbaren Bund und Länder periodisch die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). Hier kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie die deutsche Hauptstadt und strukturschwache Gebiete im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Wangen im Allgäu gab es auch 25 Insolvenzanträge, denn nicht jeder Betrieb überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 22 die Insolvenz eröffnet, während bei 2 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 33 und es stand die Summe von 18.756.000 € im Raum.
Aus- und Weiterbildung (19%), Bessere Liquidität, Steigerung des Gewinns (Faktor 3), Umwelt (7%), Vermarktung, Erhaltung von Sicherheiten, Unabhängigkeit von Kreditgebern, Wachstum (35%), Reduktion des Aufwands (25-90%)
Viele Entrepreneure stellen kein Gesuch, weil Sie die Zuschüsse nicht kennen, nicht an einen siegreichen Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen glauben nicht zu erfüllen, den Antrag bei der falschen Fördermittelgeber vorlegen, formale Schnitzer machen, Papiere fehlen, Dokumente nicht korrekt ausgefüllt sind oder Antragsfristen versäumt wurden. Deshalb lauten die ersten drei Grundregeln:
Wenn Sie mit Erfolg Fördergelder in Wangen im Allgäu beantragen, haben Sie einen CASH Nutzen, wie die beiden Beispielrechnungen zeigen:
Super! Innovative Geschäftsinhaber können jetzt durch Fördermittel, die wegen der Kritischen Situation aufgelegt wurden, zusätzliche Förder-Gelder und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Auflistung der Investments mit Zuschussmöglichkeiten:
Fördergelder in Wangen im Allgäu und nicht rückzahlbare Förder-Gelder sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Entrepreneur erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Faktoren entscheiden darüber, ob ein Geschäftsinhaber als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Entrepreneur als KMU, wenn nicht mehr als 249 Beschäftigte vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erzielt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Förderungen kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förderungen, also Geld, das Geschäftsinhaber für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Förderungen kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förderprogramme kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förderungen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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