Fördermittel in Rheda-Wiedenbrück sind für jeden Geschäftsführer eine tolle Sache. Und dabei gibt es eine Menge Förderprogramme zu verteilen. Denn jedes Jahr werden von der Regierung und der EU rund 145 Milliarden Euro geschenktes Geld in Hierzulande vergeben. Statistisch gesehen können Geschäftsführer in Rheda-Wiedenbrück pro Jahr im Durchschnitt 56.000 Euro abholen. Und 60% der Zuschüsse sind echte Förderprogramme – Kapital, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 15% der ZIM Forschungs-Förderung in das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Aber 83% der Entrepreneure haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Förderprogramme beantragt. Unverständlich!
Mit 48.505 Einwohnern (Stand 2018) zählt Rheda-Wiedenbrück zu den mittleren Städten in Deutschland. Großstadt ist Rheda-Wiedenbrück seit 1.935 und gehört zum Bundesland Nordrhein-Westfalen. Rheda-Wiedenbrück ist Nicht Fördergebiet. Dieser Status gilt laut der gegenwärtigen GRW Übersicht:
Das bedeutet namentlich, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. geschenktes Geld in Rheda-Wiedenbrück zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und damit ist Rheda-Wiedenbrück in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. Prinzipiell entscheiden Bund und Länder wiederkehrend die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). Hierbei kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie die deutsche Hauptstadt und strukturschwache Länder und Städte im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Rheda-Wiedenbrück gab es auch 150 Insolvenzanträge, denn nicht jeder Betrieb überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 120 die Insolvenz eröffnet, während bei 30 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 409 und es stand die Summe von 29.145.000 € im Raum.
Viele Manager stellen keinen Antrag, weil Sie die Fördermittel nicht drauf haben, nicht an einen gelungenen Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen mutmaßen nicht zu treffen, den Antrag bei der falschen Förderstelle einreichen, formale Schnitzer machen, Informationen fehlen, Dokumente falsch ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb lauten die ersten drei Grundregeln:
Wenn Sie erfolgreich Fördermittel in Rheda-Wiedenbrück beantragen, haben Sie einen CASH Benefit, wie die beiden Umsetzungsbeispiele zeigen:
Super! Innovative Unternehmer können jetzt durch Förder-Gelder, die infolge der Kritischen Situation aufgelegt wurden, zusätzliche Fördermittel und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Aufstellung der Investitionen mit Zuschussmöglichkeiten:
Förder-Gelder in Rheda-Wiedenbrück und nicht rückzahlbare Zuschüsse sind keine Almosen, sondern geschenktes Bares vom Staat, um Selbstständigen erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Merkmale entscheiden darüber, ob ein Selbstständiger als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Selbstständiger als KMU, wenn nicht mehr als 249 Mitarbeiter vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erwirtschaftet oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Förderprogramme kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, also Geld, das Unternehmensinhaber für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Zuschüsse kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förder-Gelder kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Fördermitteln, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
Kleine und mittlere Unternehmen stehen vor einer großen Herausforderung: Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu…
Das Bürgergeld ist eine staatliche Sozialleistung in Deutschland, die darauf abzielt, Menschen in finanziell schwierigen…
Seit Januar 2025 tritt die erste Phase der E-Rechnungspflicht in Deutschland in Kraft. Diese betrifft…
Die Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) ist eine neue, eindeutige Kennziffer, die seit November 2024 vom Bundeszentralamt für…
Im digitalen Zeitalter, in dem die virtuelle Präsenz oftmals die Visitenkarte eines Unternehmens darstellt, ist…
Wer mit dem Lkw unterwegs ist, muss wie mit dem Pkw auch mit einem Bußgeld…