Fördermittel in Mühldorf am Inn sind für jeden Unternehmensinhaber eine super Angelegenheit. Und dabei gibt es viel Fördermittel zu verteilen. Denn jedes Jahr werden von der Regierung und der Europäischen Union rund 145 Milliarden Euro Förderprogramme in Hierzulande verteilt. Statistisch gesehen können Firmeninhaber in Mühldorf am Inn jährlich durchschnittlich 56.000 Euro holen. Und 60% aller Fördermittel sind echte Fördermittel – Bares, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 12% der ZIM Forschungs-Beihilfe in das Bundesland Bayern. Aber 83% der Selbstständigen haben statistisch gesehen in den letzten 3 Jahren keine Fördergelder beantragt. Das versteht keiner!
Mit 20.323 Bewohnern (Stand 2018) zählt Mühldorf am Inn zu den kleineren Städten in Deutschland. Großstadt ist Mühldorf am Inn seit 1.975 und gehört zum Bundesland Bayern. Mühldorf am Inn ist Nicht Fördergebiet. Dieser Status gilt laut der gegenwärtigen GRW Karte:
Das bedeutet im Besonderen, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Förderungen in Mühldorf am Inn zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und damit ist Mühldorf am Inn in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. Im Prinzip beschließen Bund und Länder wiederkehrend die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). In diesem Zusammenhang kommen traditionell ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie Berlin und strukturschwache Gegenden im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Mühldorf am Inn gab es auch 28 Insolvenzanträge, denn nicht jeder Betrieb überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 21 die Insolvenz eröffnet, während bei 7 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 416 und es stand die Summe von 542.156.000 € im Raum.
Viele Geschäftsführer stellen keinen Antrag, weil Sie die Förder-Gelder nicht kennen, nicht an einen erfolgversprechenden Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen glauben nicht zu erfüllen, den Antrag bei der falschen Förderstelle vorlegen, formale Schnitzer machen, Dokumente fehlen, Unterlagen unwahr ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb sind die ersten drei Grundregeln:
Wenn Sie erfolgreich Zuschüsse in Mühldorf am Inn beantragen, haben Sie einen CASH Trumpf, wie die beiden Musterrechnungen zeigen:
Super! Innovative Entrepreneure können jetzt durch Fördermittel, die auf Basis von der Krise aufgelegt wurden, zusätzliche Zuschüsse und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Liste der Investments mit Zuschussmöglichkeiten:
Fördergelder in Mühldorf am Inn und nicht rückzahlbare Förder-Gelder sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Geschäftsinhaber erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Punkte entscheiden darüber, ob ein Geschäftsführer als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Existenzgründer als KMU, wenn nicht mehr als 249 Beschäftigte vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erwirtschaftet oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Förderungen kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Fördermitteln, also Geld, das Manager für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Förder-Gelder kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Zuschüsse kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förderprogrammen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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