Fördermittel in Mönchengladbach sind für jeden Selbstständigen eine super Sache. Und dabei gibt es jede Menge geschenktes Geld zu vergeben. Denn jährlich werden von der Bundesregierung und der Europäischen Union rund 145 Milliarden Euro Förder-Gelder in Deutschland ausgegeben. Statistisch gesehen können Selbstständige in Mönchengladbach jährlich im Durchschnitt 56.000 Euro abholen. Und 60% der Förderungen sind echte Förder-Gelder – Geld, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 15% der ZIM Forschungs-Unterstützung in das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Aber 83% der Existenzgründer haben statistisch gesehen in den letzten 3 Jahren keine Fördermittel beantragt. Unverständlich!
Mit 261.454 Bewohnern (Stand 2018) zählt Mönchengladbach zu den grossen Städten in Deutschland. Großstadt ist Mönchengladbach seit 1.921 und gehört zum Bundesland Nordrhein-Westfalen. Mönchengladbach ist Nicht Prädefiniertes C-Fördergebiet. Dieser Status gilt laut der derzeitigen GRW Einteilung:
Das bedeutet speziell, dass 30 %, für mittlere Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro und bis zu 20 % und für große Unternehmen mit wenigstens 250 Mitarbeitern und bzw. oder einem Jahresumsatz von über 50 Mio. Euro bis zu 10 % gefördert werden. Fördermittel in Mönchengladbach zu erhalten ist also ein grosser Wettbewerbsvorteil. Und damit ist Mönchengladbach attraktiv (2017 zählt Mönchengladbach, die etwa 237.701 Seelen-Stadt, pro 1.000 Einwohner 1,2 neue Unternehmen. Letztlich ergeben sich hieraus 318 Neuaufnahmen im Handelsregister). Prinzipiell entscheiden Bund und Länder periodisch die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). Dabei kommen traditionell ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie die Hauptstadt und strukturschwache Regionen im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Mönchengladbach gab es auch 129 Insolvenzanträge, denn nicht jeder Betrieb überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 99 die Insolvenz eröffnet, während bei 30 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 641 und es stand die Summe von 69.003.000 € im Raum.
Viele Manager stellen kein Gesuch, weil Sie die geschenktes Geld nicht kennen, nicht an einen erfolgreichen Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen meinen nicht zu treffen, den Antrag bei der verkehrten Stelle einreichen, formale Schnitzer machen, Dokumente fehlen, Unterlagen unzutreffend ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb lauten die ersten drei Regeln:
Wenn Sie erfolgreich Förderprogramme in Mönchengladbach beantragen, haben Sie einen CASH Benefit, wie die beiden Beispielrechnungen zeigen:
Super! Innovative Unternehmer können jetzt durch Fördermittel, die infolge der Kritischen Situation aufgelegt wurden, zusätzliche Fördergelder und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Liste der Investments mit Zuschussmöglichkeiten:
Fördermittel in Mönchengladbach und nicht rückzahlbare Förderprogramme sind keine Almosen, sondern geschenktes Bares vom Staat, um Unternehmensinhaber erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Eigenschaften entscheiden darüber, ob ein Entrepreneur als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Unternehmer als KMU, wenn nicht mehr als 249 Arbeitnehmer vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erzielt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Fördermittel kommen vom Bund und 5% von der EU. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förderprogrammen, also Geld, das Unternehmer für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der geschenktes Geld kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Fördermittel kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förderprogrammen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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