Fördermittel in Marburg sind für jeden Unternehmer eine tolle Sache. Und dabei gibt es eine Vielzahl Förderungen zu vergeben. Denn jährlich werden von der Regierung und der Europäischen Union rund 145 Milliarden Euro Fördermittel in der Bundesrepublik Deutschland zugeteilt. Statistisch gesehen können Firmeninhaber in Marburg jährlich im Durchschnitt 56.000 Euro einsammeln. Und 60% aller Fördermittel sind echte Fördermittel – Geld, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 4% der ZIM Forschungs-Hilfe in das Bundesland Hessen. Aber 83% der Unternehmensinhaber haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Förderungen beantragt. Unverständlich!
Mit 76.851 Einwohnern (Stand 2018) zählt Marburg zu den mittleren Städten in Deutschland. Großstadt ist Marburg seit 1.916 und gehört zum Bundesland Hessen. Marburg ist Nicht Fördergebiet Dieser Status gilt laut der aktuellen GRW Übersicht:
Das bedeutet im Besonderen, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Fördermittel in Marburg zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und somit ist Marburg in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. In der Regel entscheiden Bund und Länder in gleichen Abständen die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). Hierbei kommen traditionell ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie Berlin und strukturschwache Gebiete im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Marburg gab es auch 25 Insolvenzanträge, denn nicht jede Firma überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 19 die Insolvenz eröffnet, während bei 6 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 330 und es stand die Summe von 21.177.000 € im Raum.
Viele Unternehmensinhaber stellen kein Gesuch, weil Sie die Fördermittel nicht drauf haben, nicht an einen siegreichen Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen denken nicht zu erfüllen, den Antrag bei der falschen Fördermittelgeber einreichen, formale Flüchtigkeitsfehler machen, Angaben fehlen, Schriftstücke fehlerhaft ausgefüllt sind oder Antragsfristen versäumt wurden. Deshalb lauten die ersten drei Grundregeln:
Wenn Sie erfolgreich Fördergelder in Marburg beantragen, haben Sie einen CASH Gewinn, wie die beiden Beispiele zeigen:
Super! Innovative Entrepreneure können jetzt durch Konjunkturpakete, die infolge der Krise aufgelegt wurden, zusätzliche Fördergelder und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Aufstellung der Investitionen mit Zuschussmöglichkeiten:
Förder-Gelder in Marburg und nicht rückzahlbare Zuschüsse sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Unternehmensinhaber erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Kriterien entscheiden darüber, ob ein Geschäftsinhaber als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Geschäftsinhaber als KMU, wenn nicht mehr als 249 Arbeitnehmer vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erwirtschaftet oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Förderprogramme kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förderungen, also Geld, das Manager für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Fördergelder kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förder-Gelder kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förderungen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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