Fördermittel in Leinfelden-Echterdingen sind für jeden Unternehmer eine klasse Angelegenheit. Und dabei gibt es eine Vielzahl Förder-Gelder zu verteilen. Denn jährlich werden von der Regierung und der Europäischen Union rund 145 Milliarden Euro Förder-Gelder in Deutschland verteilt. Statistisch gesehen können Geschäftsinhaber in Leinfelden-Echterdingen pro Jahr durchschnittlich 56.000 Euro abholen. Und 60% der Fördermittel sind echte Förderungen – Bares, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 17% der ZIM Forschungs-Hilfe in das Bundesland Baden-Württemberg. Aber 83% der Existenzgründer haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Fördermittel beantragt. Das versteht keiner!
Mit 40.092 Bewohnern (Stand 2018) zählt Leinfelden-Echterdingen zu den mittleren Städten in Deutschland. Großstadt ist Leinfelden-Echterdingen seit 1.934 und gehört zum Bundesland Baden-Württemberg. Leinfelden-Echterdingen ist Nicht Fördergebiet Dieser Status gilt laut der aktuellen GRW Übersicht:
Das bedeutet namentlich, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Fördergelder in Leinfelden-Echterdingen zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und dadurch ist Leinfelden-Echterdingen in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. Grundsätzlich entscheiden Bund und Länder turnusmäßig die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für eine Förderperiode von 6 Jahren (2014-2020). Hierbei kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie die Hauptstadt und strukturschwache Regionen im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Leinfelden-Echterdingen gab es auch 24 Insolvenzanträge, denn nicht jeder Betrieb überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 18 die Insolvenz eröffnet, während bei 6 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 145 und es stand die Summe von 13.718.000 € im Raum.
Viele Manager stellen kein Gesuch, weil Sie die Fördergelder nicht drauf haben, nicht an einen erfolgversprechenden Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen meinen nicht zu erfüllen, den Antrag bei der falschen Stelle vorlegen, formale Flüchtigkeitsfehler machen, Angaben fehlen, Dokumente fehlerhaft ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb sind die ersten drei Regeln:
Wenn Sie erfolgreich Fördermittel in Leinfelden-Echterdingen beantragen, haben Sie einen CASH Vorteil, wie die beiden Musterrechnungen zeigen:
Super! Innovative Manager können jetzt durch Fördermittel, die auf Basis von der Krise aufgelegt wurden, zusätzliche Fördermittel und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Auflistung der Investitionen mit Zuschussmöglichkeiten:
Zuschüsse in Leinfelden-Echterdingen und nicht rückzahlbare geschenktes Geld sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Unternehmer erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Aspekte entscheiden darüber, ob ein Unternehmer als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Entrepreneur als KMU, wenn nicht mehr als 249 Arbeitnehmer vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erzielt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Förder-Gelder kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förderungen, also Geld, das Manager für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Förderungen kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förder-Gelder kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förderprogrammen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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