Fördermittel in Laatzen sind für jeden Firmeninhaber eine klasse Angelegenheit. Und dabei gibt es jede Menge Zuschüsse zu vergeben. Denn jährlich werden von der Regierung und der EU rund 145 Milliarden Euro Förder-Gelder in Hierzulande verteilt. Statistisch gesehen können Unternehmer in Laatzen jährlich durchschnittlich 56.000 Euro einsammeln. Und 60% der Zuschüsse sind echte Förderprogramme – Bares, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 7% der ZIM Forschungs-Hilfe in das Bundesland Niedersachsen. Aber 83% der Unternehmen haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Förderungen beantragt. Das versteht keiner!
Mit 41.422 Einwohnern (Stand 2018) zählt Laatzen zu den mittleren Städten in Deutschland. Großstadt ist Laatzen seit 1.882 und gehört zum Bundesland Niedersachsen. Laatzen ist Nicht Fördergebiet Dieser Status gilt laut der momentanen GRW Karte:
Das bedeutet hauptsächlich, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Förderprogramme in Laatzen zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und damit ist Laatzen in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. In der Regel beschließen Bund und Länder regelmäßig die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). In diesem Zusammenhang kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie Berlin und strukturschwache Gebiete im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Laatzen gab es auch 12 Insolvenzanträge, denn nicht jedes Unternehmen überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 6 die Insolvenz eröffnet, während bei 3 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 12 und es stand die Summe von 935.000 € im Raum.
Vermarktung, Größere Liquidität, Aufrechterhaltung von Sicherheiten, Abbau der Fremdmittel, Erhöhung des Gewinns (Faktor 3), Unabhängigkeit von Geldhäusern, Aus- und Weiterbildung (19%), Wachstum (35%)
Viele Entrepreneure stellen keinen Antrag, weil Sie die Förderprogramme nicht drauf haben, nicht an einen erfolgreichen Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen annehmen nicht zu treffen, den Antrag bei der verkehrten Stelle vorlegen, formale Fehler machen, Angaben fehlen, Dokumente unwahr ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb lauten die ersten drei Regeln:
Wenn Sie mit Erfolg Förderprogramme in Laatzen beantragen, haben Sie einen CASH Trumpf, wie die beiden Umsetzungsbeispiele zeigen:
Super! Innovative Unternehmer können jetzt durch Förder-Gelder, die im Zuge der Krise aufgelegt wurden, zusätzliche Zuschüsse und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Auflistung der Investments mit Zuschussmöglichkeiten:
Fördermittel in Laatzen und nicht rückzahlbare Förder-Gelder sind keine Almosen, sondern geschenktes Bares vom Staat, um Unternehmensinhaber erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Rahmenbedingungen entscheiden darüber, ob ein Selbstständiger als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Unternehmer als KMU, wenn nicht mehr als 249 Mitarbeiter vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erwirtschaftet oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Förderprogramme kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, also Geld, das Unternehmensinhaber für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Förderungen kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förderprogramme kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
Die SEO-Landschaft entwickelt sich ständig weiter, und 2025 bringt einige bedeutende Veränderungen mit sich. Basierend…
Künstliche Intelligenz hat sich im Content-Marketing fest etabliert. Egal ob Blogbeiträge, Produktbeschreibungen oder Meta-Texte –…
Der Koalitionsvertrag 2025 von CDU, CSU und SPD verspricht „Verantwortung für Deutschland“ – mit ambitionierten…
Das zweite Geschäftsjahr entscheidet nicht selten über das langfristige Bestehen eines Unternehmens. Doch gerade diese…
Digitalisierung ist komplex – besonders für KMU. Oft fehlt die Übersicht: Wo anfangen? Was priorisieren?…
Technologie verändert sich schnell – doch Menschen langsamer. Damit KMU im digitalen Wandel nicht zurückfallen,…