Fördermittel in Königs Wusterhausen sind für jeden Manager eine fantastische Sache. Und dabei gibt es eine Vielzahl geschenktes Geld zu verteilen. Denn jedes Jahr werden von der Bundesregierung und der Europäischen Union rund 145 Milliarden Euro Förderungen in der Bundesrepublik Deutschland zugeteilt. Statistisch gesehen können Unternehmer in Königs Wusterhausen pro Jahr im Durchschnitt 56.000 Euro abholen. Und 60% aller Förderungen sind echte Fördermittel – Bares, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 4% der ZIM Forschungs-Förderung in das Bundesland Brandenburg. Aber 83% der Unternehmensinhaber haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Zuschüsse beantragt. Ein Dilemma!
Mit 37.190 Bürgern (Stand 2018) zählt Königs Wusterhausen zu den mittleren Städten in Deutschland. Großstadt ist Königs Wusterhausen seit 1.908 und gehört zum Bundesland Brandenburg. Königs Wusterhausen ist Prädefiniertes C-Fördergebiet. Dieser Status gilt laut der momentanen GRW Einteilung:
Das bedeutet insbesondere, dass 30 % für kleine Unternehmen, bis zu 20 % für mittlere Unternehmen und 10 % für große Unternehmen gefördert werden. Förder-Gelder in Königs Wusterhausen zu erhalten ist also ein grosser Wettbewerbsvorteil. Und dadurch ist Königs Wusterhausen gründerfreundlich (Laut Studie 2019 von KOMMUNAL und Contor Regio auf Platz 12 der gründerfreundlichsten Städte) Prinzipiell beschließen Bund und Länder in gleichen Abständen die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für eine Förderperiode von 6 Jahren (2014-2020). In diesem Zusammenhang kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie Berlin und strukturschwache Gegenden im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Königs Wusterhausen gab es auch 14 Insolvenzanträge, denn nicht jeder Betrieb überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 10 die Insolvenz eröffnet, während bei 4 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 63 und es stand die Summe von 2.652.000 € im Raum.
Viele Geschäftsinhaber stellen kein Gesuch, weil Sie die Zuschüsse nicht überblicken, nicht an einen erfolgreichen Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen glauben nicht zu erfüllen, den Antrag bei der falschen Stelle einreichen, formale Patzer machen, Informationen fehlen, Papiere falsch ausgefüllt sind oder Antragsfristen versäumt wurden. Deshalb sind die ersten drei Regeln:
Wenn Sie mit Erfolg Fördergelder in Königs Wusterhausen beantragen, haben Sie einen CASH Gewinn, wie die beiden Beispielrechnungen zeigen:
Super! Innovative Firmeninhaber können jetzt durch Fördermittel, die angesichts der Notlage aufgelegt wurden, zusätzliche Förderprogramme und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Aufstellung der Investments mit Zuschussmöglichkeiten:
Fördermittel in Königs Wusterhausen und nicht rückzahlbare geschenktes Geld sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Geschäftsinhaber erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Faktoren entscheiden darüber, ob ein Unternehmensinhaber als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Unternehmer als KMU, wenn nicht mehr als 249 Arbeitnehmer vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO umgesetzt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Fördergelder kommen vom Bund und 5% von der EU. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, also Geld, das Geschäftsinhaber für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Fördermittel kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Zuschüsse kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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