Fördermittel in Karlsruhe

Fördermittel in Karlsruhe sind für jeden Selbstständigen eine exzellente Sache. Und dabei gibt es jede Menge geschenktes Geld zu vergeben. Denn jährlich werden von der Bundesregierung und der Europäischen Union rund 145 Milliarden Euro Förderprogramme in der BRD zugeteilt. Statistisch gesehen können Unternehmensinhaber in Karlsruhe pro Jahr im Durchschnitt 56.000 Euro abholen. Und 60% der Förderungen sind echte Förderungen – Geld, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 17% der ZIM Forschungs-Förderung in das Bundesland Baden-Württemberg. Aber 83% der Unternehmen haben statistisch gesehen in den letzten 3 Jahren keine Fördergelder beantragt. Ein Dilemma!

Fördermittel in Karlsruhe – Zuschuss versus Kredite

Mit 313.092 Einwohnern (Stand 2018) zählt Karlsruhe zu den grossen Städten in Deutschland. Großstadt ist Karlsruhe seit 1.901 und gehört zum Bundesland Baden-Württemberg. Karlsruhe ist Nicht Fördergebiet Dieser Status gilt laut der derzeitigen GRW Karte:

Das bedeutet im Besonderen, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Fördergelder in Karlsruhe zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und damit ist Karlsruhe attraktiv (2017 wurden 390 neue Unternehmen gegründet und ins Handelsregister aufgenommen. Da die Stadt in Baden etwa 285.263 Einwohner zählt, kommen cirka 1,36 Neueintragungen auf 1.000 Bürger). Grundsätzlich vereinbaren Bund und Länder periodisch die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für eine Förderperiode von 6 Jahren (2014-2020). Hierbei kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie die Hauptstadt und strukturschwache Regionen im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Karlsruhe gab es auch 70 Insolvenzanträge, denn nicht jeder Selbstständige überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 48 die Insolvenz eröffnet, während bei 22 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 721 und es stand die Summe von 162.465.000 € im Raum.

In der Regel müssen Sie in Karlsruhe zwischen folgenden Versionen von geschenktem Geld unterscheiden:

Zuschuss - nicht rückzahlbares Kapital für Anschaffungen und laufende Aufwand. Wird oft als Investitionszulage in entsprechenden Länder und Städten (Fördergebieten) ausgezahlt. Die Ausschüttung ist immer an Vorschriften gebunden und muss nicht zurückbezahlt werden. In einigen Fällen besteht, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, ein Rechtsanspruch auf das geschenktes Geld. Halten Sie sich nicht an die vereinbarten Konditionen, müssen Sie die Förder-Gelder rückvergüten.
Kredite – Nichts geschenkt, aber immerhin ein zinsgünstiges Darlehen zu besseren Preisen als die Filialbank bieten kann (sofern diese Ihnen überhaupt ein Angebot unterbreitet). Problem ist, dass zu 90% die Hausbank das Darlehen ausreicht und hiermit anteilig mithaftet.

Kluge Entrepreneure nutzen geschenktes Geld, vor allen Dingen für:

Höhere Liquidität
Aus- und Weiterbildung (19%)
Vermarktung
Senkung der Fremdmittel
Erhaltung von Sicherheiten
Zunahme des Gewinns (Faktor 3)
Umwelt (7%)
Wachstum (35%)
Innovation

Wir empfehlen folgenden Subventions-Berater in Karlsruhe:

Herr Vitalis Nowacki Durlacher Allee 47 76131 Karlsruhe eMail: rossi@vistra.eu Website: http://www.vistra-ing.de/de/index.html Quelle: beraterboerse.kfw.de, BAFA, Google Qualifizierung: Fördermittelberatung

Fördermittel in Karlsruhe – Die typischen Fehler

Viele Manager stellen kein Gesuch, weil Sie die Förder-Gelder nicht drauf haben, nicht an einen erfolgreichen Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen schätzen nicht zu treffen, den Antrag bei der falschen Fördermittelgeber einreichen, formale Schnitzer machen, Daten fehlen, Papiere unzutreffend ausgefüllt sind oder Antragsfristen versäumt wurden. Deshalb sind die ersten drei Regeln:

Stellen Sie einen Antrag – Kein Antrag, keine geschenktes Geld!
Stellen Sie den korrekten Antrag – Anträge an den falschen Fördermittelgeber führen zur Verweigerung!
Stellen Sie den Antrag inhaltlich akkurat – Die Förderprogramme erhalten Sie nur, wenn Sie Ihren Antrag inhaltlich korrekt stellen!

Wenn Sie erfolgreich Zuschüsse in Karlsruhe beantragen, haben Sie einen CASH Benefit, wie die beiden Beispielrechnungen zeigen:

Fördermittel in Karlsruhe – Beliebte Investitionen

Super! Innovative Firmeninhaber können jetzt durch Förderungen, die auf Grund der Kritischen Situation aufgelegt wurden, zusätzliche Fördergelder und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Aufzählung der Investments mit Zuschussmöglichkeiten:

Modernisierung und Erweiterung
Ablösung fälliger Lieferantenverbindlichkeiten
Erwerb von Grundstücken und Gebäuden
Umschuldungen
Betriebs− und Geschäftsausstattung
Kauf eines Unternehmens
Unternehmensgründung
Kauf von immateriellen Wirtschaftsgütern
Maschinen
Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit
Lohnkosten
Wachstumsmaßnahmen
Software
Abfindungen für Altgesellschafter
Errichtung von Filialen
Verlagerung des Betriebsstandortes

Fördermittel in Karlsruhe – Das KMU Kriterium

Zuschüsse in Karlsruhe und nicht rückzahlbare Förderungen sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Existenzgründer erfolgreicher zu machen.

Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Eigenschaften entscheiden darüber, ob ein Entrepreneur als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Unternehmensinhaber als KMU, wenn nicht mehr als 249 Mitarbeiter vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erwirtschaftet oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.

Merkblatt KMU-Definition – KfW

Fördermittel in Karlsruhe – Bundeszuschuss

32 Prozent der Fördermittel kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, also Geld, das Entrepreneure für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.

Fördermittel in Karlsruhe – Landeszuschuss

30 Prozent der Fördermittel kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.

https://www.keyna.de/foerdermittel-existenzgruendungsberatung-handwerk-bei-der-bwhm/
https://www.keyna.de/foerdermittel-existenzgruendungsberatung-durch-das-rkw/
https://www.keyna.de/foerdermittel-existenzgruendungsberatung-durch-die-unternehmensberatung-handel/
https://www.keyna.de/foerdermittel-technologiefoerderprogramm-l-bank-tech-60/
https://www.keyna.de/foerdermittel-starthilfe-baden-wuerttemberg/

Fördermittel in Karlsruhe – Zuschuss der Stadt

5 Prozent der geschenktes Geld kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme

Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.