Fördermittel in Karlsfeld sind für jeden Geschäftsinhaber eine fantastische Angelegenheit. Und dabei gibt es jede Menge Förder-Gelder zu verteilen. Denn jährlich werden von der Regierung und der Europäischen Union rund 145 Milliarden Euro Förder-Gelder in Deutschland vergeben. Statistisch gesehen können Entrepreneure in Karlsfeld pro Jahr durchschnittlich 56.000 Euro holen. Und 60% der Fördermittel sind echte Fördermittel – Kapital, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 12% der ZIM Forschungs-Beihilfe in das Bundesland Bayern. Aber 83% der Firmeninhaber haben statistisch gesehen in den letzten 3 Jahren keine Förder-Gelder beantragt. Unverständlich!
Mit 21.596 Bürgern (Stand 2018) zählt Karlsfeld zu den kleineren Städten in Deutschland. Großstadt ist Karlsfeld seit 1.935 und gehört zum Bundesland Bayern. Karlsfeld ist Nicht Fördergebiet Dieser Status gilt laut der momentanen GRW Einteilung:
Das bedeutet insbesondere, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Förder-Gelder in Karlsfeld zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und somit ist Karlsfeld gründerfreundlich (Laut Studie 2019 von KOMMUNAL und Contor Regio auf Platz 1272 der gründerfreundlichsten Städte) Grundsätzlich vereinbaren Bund und Länder periodisch die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für eine Förderperiode von 6 Jahren (2014-2020). Hier kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie die deutsche Hauptstadt und strukturschwache Gegenden im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Karlsfeld gab es auch 14 Insolvenzanträge, denn nicht jedes Unternehmen überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 10 die Insolvenz eröffnet, während bei 4 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 42 und es stand die Summe von 2.673.000 € im Raum.
Reduktion der Kosten (25-90%), Anstieg des Gewinns (Faktor 3), Beibehaltung von Sicherheiten, Unabhängigkeit von Banken, Vermarktung, Forschung und Entwicklung, Wachstum (35%), Umwelttechnologie (7%)
Viele Unternehmensinhaber stellen keinen Antrag, weil Sie die Förderprogramme nicht überblicken, nicht an einen erfolgversprechenden Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen glauben nicht zu treffen, den Antrag bei der falschen Fördermittelgeber vorlegen, formale Kardinalfehler machen, Dokumente fehlen, Papiere nicht korrekt ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb lauten die ersten drei Grundregeln:
Wenn Sie erfolgreich Zuschüsse in Karlsfeld beantragen, haben Sie einen CASH Vorteil, wie die beiden Musterrechnungen zeigen:
Super! Innovative Unternehmer können jetzt durch Förderungen, die hinsichtlich der Krise aufgelegt wurden, zusätzliche Fördermittel und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Aufstellung der Investments mit Zuschussmöglichkeiten:
Förder-Gelder in Karlsfeld und nicht rückzahlbare Zuschüsse sind keine Almosen, sondern geschenktes Bares vom Staat, um Existenzgründer erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Kriterien entscheiden darüber, ob ein Selbstständiger als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Firmeninhaber als KMU, wenn nicht mehr als 249 Mitarbeiter vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erzielt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Zuschüsse kommen vom Bund und 5% von der EU. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, also Geld, das Manager für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Förderungen kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Zuschüsse kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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