Fördermittel in Kaiserslautern sind für jeden Selbstständigen eine erstklassige Sache. Und dabei gibt es jede Menge Fördermittel zu vergeben. Denn jährlich werden von der Bundesregierung und der Europäischen Union rund 145 Milliarden Euro Zuschüsse in der BRD ausgegeben. Statistisch gesehen können Unternehmensinhaber in Kaiserslautern jährlich im Durchschnitt 56.000 Euro einsammeln. Und 60% der Förderprogramme sind echte Förderungen – Geld, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 3% der ZIM Forschungs-Unterstützung in das Bundesland Rheinland-Pfalz. Aber 83% der Geschäftsführer haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Förder-Gelder beantragt. Ein großer Fehler!
Mit 99.845 Bürgern (Stand 2018) zählt Kaiserslautern zu den grossen Städten in Deutschland. Großstadt ist Kaiserslautern seit 1.882 und gehört zum Bundesland Rheinland-Pfalz. Kaiserslautern ist Nicht prädefiniertes C-Fördergebiet (davon Städte/Gemeinden teilweise) Dieser Status gilt laut der momentanen GRW Einteilung:
Das bedeutet besonders, dass 30 %, für mittlere Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro und bis zu 20 % und für große Unternehmen mit wenigstens 250 Mitarbeitern und bzw. oder einem Jahresumsatz von über 50 Mio. Euro bis zu 10 % gefördert werden. Zuschüsse in Kaiserslautern zu erhalten ist also ein grosser Wettbewerbsvorteil. Und dadurch ist Kaiserslautern unternehmerfreundlich (Im Gutachten 2020 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH zum Unternehmerservice liegt die Stadt auf Platz 94 mit dem Indexwert 31,8). Prinzipiell vereinbaren Bund und Länder turnusmäßig die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). Dabei kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie Berlin und strukturschwache Gebiete im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Kaiserslautern gab es auch 14 Insolvenzanträge, denn nicht jede Firma überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 10 die Insolvenz eröffnet, während bei 4 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 34 und es stand die Summe von 2.471.000 € im Raum.
Viele Unternehmensinhaber stellen kein Gesuch, weil Sie die Zuschüsse nicht kennen, nicht an einen erfolgreichen Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen vermuten nicht zu treffen, den Antrag bei der falschen Förderstelle vorlegen, formale Kardinalfehler machen, Unterlagen fehlen, Dokumente nicht korrekt ausgefüllt sind oder Antragsfristen versäumt wurden. Deshalb sind die ersten drei Grundregeln:
Wenn Sie siegreich Zuschüsse in Kaiserslautern beantragen, haben Sie einen CASH Benefit, wie die beiden Umsetzungsbeispiele zeigen:
Super! Innovative Entrepreneure können jetzt durch Förderprogramme, die infolge der Krise aufgelegt wurden, zusätzliche geschenktes Geld und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Liste der Investitionen mit Zuschussmöglichkeiten:
geschenktes Geld in Kaiserslautern und nicht rückzahlbare Förderungen sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Selbstständigen erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Rahmenbedingungen entscheiden darüber, ob ein Geschäftsführer als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Selbstständiger als KMU, wenn nicht mehr als 249 Arbeitnehmer vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erzielt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Fördermittel kommen vom Bund und 5% von der EU. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förderungen, also Geld, das Entrepreneure für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Fördermittel kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förderungen kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Fördergeldern, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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