Fördermittel in Kaarst sind für jeden Unternehmer eine exzellente Angelegenheit. Und dabei gibt es eine Menge Förderprogramme zu verteilen. Denn jährlich werden von der Regierung und der EU rund 145 Milliarden Euro Förder-Gelder in der Bundesrepublik zugeteilt. Statistisch gesehen können Existenzgründer in Kaarst jährlich im Schnitt 56.000 Euro holen. Und 60% aller Fördergelder sind echte Förderungen – Geld, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 15% der ZIM Forschungs-Beihilfe in das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Aber 83% der Geschäftsführer haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Fördergelder beantragt. Das versteht keiner!
Mit 43.433 Bürgern (Stand 2018) zählt Kaarst zu den mittleren Städten in Deutschland. Großstadt ist Kaarst seit 1.939 und gehört zum Bundesland Nordrhein-Westfalen. Kaarst ist Nicht Fördergebiet Dieser Status gilt laut der aktuellen GRW Karte:
Das bedeutet besonders, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. geschenktes Geld in Kaarst zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und damit ist Kaarst in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. Im Prinzip beschließen Bund und Länder turnusmäßig die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). In diesem Zusammenhang kommen traditionell ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie Berlin und strukturschwache Regionen im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Kaarst gab es auch 4 Insolvenzanträge, denn nicht jede Einrichtung überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 3 die Insolvenz eröffnet, während bei 1 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 3 und es stand die Summe von 298.000 € im Raum.
Erhöhung des Gewinns (Faktor 3), Erhaltung von Sicherheiten, Aus- und Weiterbildung (19%), Reduktion der Fremdmittel, Vermarktung, Innovation, Minderung des Aufwands (25-90%), Unabhängigkeit von Bankinstituten
Viele Entrepreneure stellen keinen Antrag, weil Sie die Fördergelder nicht überblicken, nicht an einen erfolgreichen Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen denken nicht zu erfüllen, den Antrag bei der verkehrten Behörde einreichen, formale Patzer machen, Unterlagen fehlen, Papiere fehlerhaft ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb sind die ersten drei Regeln:
Wenn Sie mit Erfolg Fördermittel in Kaarst beantragen, haben Sie einen CASH Benefit, wie die beiden Beispielrechnungen zeigen:
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Fördergelder in Kaarst und nicht rückzahlbare Förderprogramme sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Entrepreneur erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Eigenschaften entscheiden darüber, ob ein Firmeninhaber als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Unternehmensinhaber als KMU, wenn nicht mehr als 249 Arbeitnehmer vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erwirtschaftet oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Förderungen kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, also Geld, das Entrepreneure für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der geschenktes Geld kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der geschenktes Geld kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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