Fördermittel in Hamburg sind für jeden Entrepreneur eine großartige Angelegenheit. Und dabei gibt es jede Menge Fördermittel zu verteilen. Denn jährlich werden von der Regierung und der EU rund 145 Milliarden Euro geschenktes Geld in Hierzulande zugeteilt. Statistisch gesehen können Existenzgründer in Hamburg im Kalenderjahr durchschnittlich 56.000 Euro einsammeln. Und 60% der Fördermittel sind echte Fördermittel – Kapital, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 3% der ZIM Forschungs-Hilfe in das Bundesland Hamburg. Aber 83% der Geschäftsführer haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Fördermittel beantragt. Das versteht keiner!
Mit 1.841.179 Bürgern (Stand 2018) zählt Hamburg zu den größten Städten in Deutschland. Großstadt ist Hamburg seit 1.787 und gehört zum Bundesland Hamburg. Hamburg ist Nicht Fördergebiet Dieser Status gilt laut der gegenwärtigen GRW Übersicht:
Das bedeutet speziell, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Förderprogramme in Hamburg zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und dadurch ist Hamburg attraktiv (2017 kommt die Hafenstadt auf 6,37 neue Firmen. Bei einer Einwohnerzahl von 1,74 Millionen entfallen durchschnittlich 3,6 Neugründungen auf 1.000 Hanseaten - Rang vier für Hamburg). Im Allgemeinen bestimmen Bund und Länder turnusmäßig die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). In diesem Zusammenhang kommen traditionell ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie Berlin und strukturschwache Gebiete im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Hamburg gab es auch 452 Insolvenzanträge, denn nicht jeder Betrieb überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 298 die Insolvenz eröffnet, während bei 154 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 2045 und es stand die Summe von 340.198.000 € im Raum.
Viele Geschäftsinhaber stellen kein Anfrage, weil Sie die Förderungen nicht kennen, nicht an einen erfolgversprechenden Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen glauben nicht zu treffen, den Antrag bei der falschen Stelle vorlegen, formale Schnitzer machen, Informationen fehlen, Dokumente unzutreffend ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb lauten die ersten drei Regeln:
Wenn Sie mit Erfolg Förder-Gelder in Hamburg beantragen, haben Sie einen CASH Trumpf, wie die beiden Beispiele zeigen:
Super! Innovative Manager können jetzt durch Förderungen, die auf Basis von der Kritischen Situation aufgelegt wurden, zusätzliche geschenktes Geld und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Aufstellung der Investitionen mit Zuschussmöglichkeiten:
Förder-Gelder in Hamburg und nicht rückzahlbare Förderungen sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Unternehmensinhaber erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Rahmenbedingungen entscheiden darüber, ob ein Geschäftsführer als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Unternehmer als KMU, wenn nicht mehr als 249 Arbeitnehmer vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO umgesetzt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Fördergelder kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förderprogrammen, also Geld, das Entrepreneure für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Zuschüsse kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förderungen kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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