Fördermittel in Gelsenkirchen sind für jeden Selbstständigen eine tolle Angelegenheit. Und dabei gibt es jede Menge Fördergelder zu vergeben. Denn jährlich werden von der Regierung und der EU rund 145 Milliarden Euro Zuschüsse in der BRD verteilt. Statistisch gesehen können Entrepreneure in Gelsenkirchen jährlich durchschnittlich 56.000 Euro einsammeln. Und 60% der Förderprogramme sind echte Fördermittel – Kapital, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 15% der ZIM Forschungs-Unterstützung in das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Aber 83% der Firmeninhaber haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Fördergelder beantragt. Ein Dilemma!
Mit 260.654 Bewohnern (Stand 2018) zählt Gelsenkirchen zu den grossen Städten in Deutschland. Großstadt ist Gelsenkirchen seit 1.903 und gehört zum Bundesland Nordrhein-Westfalen. Gelsenkirchen ist Nicht Prädefiniertes C-Fördergebiet Dieser Status gilt laut der momentanen GRW Einteilung:
Das bedeutet besonders, dass 30 %, für mittlere Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro und bis zu 20 % und für große Unternehmen mit wenigstens 250 Mitarbeitern und bzw. oder einem Jahresumsatz von über 50 Mio. Euro bis zu 10 % gefördert werden. Fördermittel in Gelsenkirchen zu erhalten ist also ein grosser Wettbewerbsvorteil. Und somit ist Gelsenkirchen attraktiv (19 TOP Unternehmen haben hier Ihren Standort und sind potentielle Auftraggeber) Grundsätzlich bestimmen Bund und Länder regelmäßig die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). Dabei kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie die Hauptstadt und strukturschwache Gebiete im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Gelsenkirchen gab es auch 129 Insolvenzanträge, denn nicht jedes Unternehmung überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 99 die Insolvenz eröffnet, während bei 30 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 641 und es stand die Summe von 69.003.000 € im Raum.
Senkung der Fremdmittel, Umwelttechnologie (7%), Zunahme des Gewinns (Faktor 3), Wachstum (35%), Reduzierung der Ausgaben (25-90%), Vermarktung, Aus- und Weiterbildung (19%), Unabhängigkeit von Kreditinstituten
Viele Entrepreneure stellen keinen Antrag, weil Sie die Fördergelder nicht kennen, nicht an einen erfolgversprechenden Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen vermuten nicht zu treffen, den Antrag bei der verkehrten Behörde einreichen, formale Schnitzer machen, Unterlagen fehlen, Unterlagen falsch ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb lauten die ersten drei Grundregeln:
Wenn Sie siegreich Fördermittel in Gelsenkirchen beantragen, haben Sie einen CASH Trumpf, wie die beiden Umsetzungsbeispiele zeigen:
Super! Innovative Entrepreneure können jetzt durch Fördergelder, die auf Grund der Krise aufgelegt wurden, zusätzliche Förderprogramme und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Auflistung der Investitionen mit Zuschussmöglichkeiten:
Zuschüsse in Gelsenkirchen und nicht rückzahlbare Fördergelder sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Geschäftsführer erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Punkte entscheiden darüber, ob ein Unternehmer als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Geschäftsinhaber als KMU, wenn nicht mehr als 249 Arbeitnehmer vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO umgesetzt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Förder-Gelder kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, also Geld, das Unternehmensinhaber für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Förderprogramme kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förderprogramme kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Fördergeldern, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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