Fördermittel in Fürstenfeldbruck sind für jeden Geschäftsführer eine geniale Angelegenheit. Und dabei gibt es eine Vielzahl Fördermittel zu verteilen. Denn jährlich werden von der Regierung und der EU rund 145 Milliarden Euro Förderungen in Deutschland vergeben. Statistisch gesehen können Geschäftsinhaber in Fürstenfeldbruck im Kalenderjahr durchschnittlich 56.000 Euro abholen. Und 60% der Zuschüsse sind echte Zuschüsse – Bares, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 12% der ZIM Forschungs-Unterstützung in das Bundesland Bayern. Aber 83% der Existenzgründer haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Förderprogramme beantragt. Unverständlich!
Mit 37.677 Bewohnern (Stand 2018) zählt Fürstenfeldbruck zu den mittleren Städten in Deutschland. Großstadt ist Fürstenfeldbruck seit 1.899 und gehört zum Bundesland Bayern. Fürstenfeldbruck ist Nicht Fördergebiet. Dieser Status gilt laut der derzeitigen GRW Einteilung:
Das bedeutet vor allen Dingen, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Förderprogramme in Fürstenfeldbruck zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und damit ist Fürstenfeldbruck gründerfreundlich (Laut Studie 2019 von KOMMUNAL und Contor Regio auf Platz 20 der gründerfreundlichsten Städte) Meistens bestimmen Bund und Länder turnusmäßig die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für eine Förderperiode von 6 Jahren (2014-2020). Hierbei kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie Berlin und strukturschwache Gegenden im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Fürstenfeldbruck gab es auch 35 Insolvenzanträge, denn nicht jeder Selbstständige überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 24 die Insolvenz eröffnet, während bei 11 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 50 und es stand die Summe von 8.253.000 € im Raum.
Viele Firmeninhaber stellen kein Anfrage, weil Sie die Fördergelder nicht drauf haben, nicht an einen erfolgversprechenden Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen vermuten nicht zu treffen, den Antrag bei der falschen Behörde einreichen, formale Kardinalfehler machen, Unterlagen fehlen, Dokumente falsch ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb lauten die ersten drei Regeln:
Wenn Sie mit Erfolg Zuschüsse in Fürstenfeldbruck beantragen, haben Sie einen CASH Benefit, wie die beiden Beispielrechnungen zeigen:
Super! Innovative Firmeninhaber können jetzt durch Fördergelder, die infolge der Kritischen Situation aufgelegt wurden, zusätzliche Fördergelder und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Aufzählung der Investments mit Zuschussmöglichkeiten:
Fördergelder in Fürstenfeldbruck und nicht rückzahlbare Förderungen sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Existenzgründer erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Aspekte entscheiden darüber, ob ein Geschäftsinhaber als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Entrepreneur als KMU, wenn nicht mehr als 249 Arbeitnehmer vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erzielt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Fördermittel kommen vom Bund und 5% von der EU. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förderprogrammen, also Geld, das Entrepreneure für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Förder-Gelder kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förderungen kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förderungen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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