Fördermittel in Freudenstadt sind für jeden Geschäftsführer eine tolle Sache. Und dabei gibt es viel geschenktes Geld zu vergeben. Denn jedes Jahr werden von der Bundesregierung und der EU rund 145 Milliarden Euro Förderprogramme in Deutschland ausgegeben. Statistisch gesehen können Geschäftsinhaber in Freudenstadt pro Jahr im Durchschnitt 56.000 Euro einsammeln. Und 60% aller Fördergelder sind echte Fördermittel – Geld, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 17% der ZIM Forschungs-Unterstützung in das Bundesland Baden-Württemberg. Aber 83% der Unternehmensinhaber haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Zuschüsse beantragt. Ein großer Fehler!
Mit 23.442 Bürgern (Stand 2018) zählt Freudenstadt zu den kleinen Städten in Deutschland. Großstadt ist Freudenstadt seit 1.890 und gehört zum Bundesland Baden-Württemberg. Freudenstadt ist Nicht Fördergebiet Dieser Status gilt laut der momentanen GRW Einteilung:
Das bedeutet speziell, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Förderungen in Freudenstadt zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und somit ist Freudenstadt in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. Meistens vereinbaren Bund und Länder wiederkehrend die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). Hierbei kommen traditionell ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie die Hauptstadt und strukturschwache Gebiete im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Freudenstadt gab es auch 17 Insolvenzanträge, denn nicht jede Institution überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 12 die Insolvenz eröffnet, während bei 5 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 40 und es stand die Summe von 5.891.000 € im Raum.
Steigerung des Gewinns (Faktor 3), Innovation, Aus- und Weiterbildung (19%), Bewahrung von Sicherheiten, Reduzierung der Fremdmittel, Minderung des Aufwands (25-90%), Wachstum (35%), Bessere Liquidität
Viele Firmeninhaber stellen keinen Antrag, weil Sie die Förderprogramme nicht überblicken, nicht an einen erfolgversprechenden Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen schätzen nicht zu treffen, den Antrag bei der falschen Stelle vorlegen, formale Schnitzer machen, Daten fehlen, Dokumente nicht korrekt ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb lauten die ersten drei Regeln:
Wenn Sie siegreich geschenktes Geld in Freudenstadt beantragen, haben Sie einen CASH Gewinn, wie die beiden Musterrechnungen zeigen:
Super! Innovative Geschäftsführer können jetzt durch Zuschüsse, die infolge der Notlage aufgelegt wurden, zusätzliche Fördergelder und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Aufzählung der Investitionen mit Zuschussmöglichkeiten:
Fördergelder in Freudenstadt und nicht rückzahlbare Fördermittel sind keine Almosen, sondern geschenktes Bares vom Staat, um Existenzgründer erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Punkte entscheiden darüber, ob ein Entrepreneur als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Selbstständiger als KMU, wenn nicht mehr als 249 Beschäftigte vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO umgesetzt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Fördergelder kommen vom Bund und 5% von der EU. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Fördergeldern, also Geld, das Unternehmer für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Fördergelder kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Fördergelder kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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