Fördermittel in Dresden sind für jeden Selbstständigen eine exzellente Angelegenheit. Und dabei gibt es viel Förder-Gelder zu verteilen. Denn jährlich werden von der Regierung und der EU rund 145 Milliarden Euro Fördergelder in der BRD vergeben. Statistisch gesehen können Selbstständige in Dresden jährlich im Schnitt 56.000 Euro abholen. Und 60% der Fördermittel sind echte Fördermittel – Bares, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 16% der ZIM Forschungs-Hilfe in das Bundesland Sachsen. Aber 83% der Geschäftsinhaber haben statistisch gesehen in den letzten 3 Jahren keine Zuschüsse beantragt. Ein großer Fehler!
Mit 554.649 Bürgern (Stand 2018) zählt Dresden zu den grossen Städten in Deutschland. Großstadt ist Dresden seit 1.852 und gehört zum Bundesland Sachsen. Dresden ist Prädefiniertes C-Fördergebiet Dieser Status gilt laut der momentanen GRW Einteilung:
Das bedeutet besonders, dass 30 % für kleine Unternehmen, bis zu 20 % für mittlere Unternehmen und 10 % für große Unternehmen gefördert werden. Zuschüsse in Dresden zu erhalten ist also ein grosser Wettbewerbsvorteil. Und dadurch ist Dresden attraktiv (2017 gibt es in Dresden 724 Firmenneugründungen bei einer gesamten Einwohnerzahl von 495.181, was somit pro 1.000 Einwohner 1,46 neue Unternehmen bedeutet). Prinzipiell vereinbaren Bund und Länder periodisch die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für eine Förderperiode von 6 Jahren (2014-2020). Hierbei kommen traditionell ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie Berlin und strukturschwache Länder und Städte im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Dresden gab es auch 140 Insolvenzanträge, denn nicht jeder Betrieb überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 105 die Insolvenz eröffnet, während bei 35 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 443 und es stand die Summe von 418.242.000 € im Raum.
Viele Unternehmensinhaber stellen kein Gesuch, weil Sie die Förderungen nicht kennen, nicht an einen erfolgversprechenden Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen schätzen nicht zu treffen, den Antrag bei der verkehrten Fördermittelgeber vorlegen, formale Fehler machen, Unterlagen fehlen, Unterlagen unwahr ausgefüllt sind oder Antragsfristen versäumt wurden. Deshalb lauten die ersten drei Grundregeln:
Wenn Sie mit Erfolg Förder-Gelder in Dresden beantragen, haben Sie einen CASH Vorteil, wie die beiden Umsetzungsbeispiele zeigen:
Super! Innovative Unternehmensinhaber können jetzt durch Förderprogramme, die auf Basis von der Kritischen Situation aufgelegt wurden, zusätzliche Fördermittel und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Liste der Investments mit Zuschussmöglichkeiten:
Förder-Gelder in Dresden und nicht rückzahlbare Fördermittel sind keine Almosen, sondern geschenktes Bares vom Staat, um Existenzgründer erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Eigenschaften entscheiden darüber, ob ein Unternehmer als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Unternehmensinhaber als KMU, wenn nicht mehr als 249 Angestellte vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erzielt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Fördermittel kommen vom Bund und 5% von der Europäischen Union. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, also Geld, das Manager für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Zuschüsse kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förderprogramme kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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