Fördermittel in Bad Kreuznach sind für jeden Entrepreneur eine fantastische Sache. Und dabei gibt es reichlich Fördermittel zu verteilen. Denn jährlich werden von der Regierung und der EU rund 145 Milliarden Euro Fördermittel in der Bundesrepublik vergeben. Statistisch gesehen können Geschäftsführer in Bad Kreuznach pro Jahr durchschnittlich 56.000 Euro holen. Und 60% der Zuschüsse sind echte Förderprogramme – Kapital, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 3% der ZIM Forschungs-Förderung in das Bundesland Rheinland-Pfalz. Aber 83% der Manager haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Förderprogramme beantragt. Das versteht keiner!
Mit 50.948 Bürgern (Stand 2018) zählt Bad Kreuznach zu den mittleren Städten in Deutschland. Großstadt ist Bad Kreuznach seit 1.897 und gehört zum Bundesland Rheinland-Pfalz. Bad Kreuznach ist D-Fördergebiet Dieser Status gilt laut der momentanen GRW Einteilung:
Das bedeutet insbesondere, dass für kleine Unternehmen bis zu 20 % und für mittlere Unternehmen bis zu 10 % gefördert werden. Große Unternehmen können im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe und unter Berücksichtigung der De-Minimis-Regelung eine Förderung von bis zu 200.000 Euro innerhalb von drei Steuerjahren beantragen. Fördergelder in Bad Kreuznach zu erhalten ist also ziemlich leicht. Und damit ist Bad Kreuznach in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. Im Prinzip vereinbaren Bund und Länder periodisch die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (2014-2020). In diesem Zusammenhang kommen gewöhnlich ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie Berlin und strukturschwache Länder und Städte im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Bad Kreuznach gab es auch 30 Insolvenzanträge, denn nicht jede Firma überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 26 die Insolvenz eröffnet, während bei 4 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 101 und es stand die Summe von 4.089.000 € im Raum.
Viele Unternehmensinhaber stellen kein Gesuch, weil Sie die Fördermittel nicht kennen, nicht an einen gelungenen Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen annehmen nicht zu erfüllen, den Antrag bei der falschen Behörde einreichen, formale Flüchtigkeitsfehler machen, Dokumente fehlen, Dokumente nicht korrekt ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb sind die ersten drei Grundregeln:
Wenn Sie mit Erfolg Förderungen in Bad Kreuznach beantragen, haben Sie einen CASH Trumpf, wie die beiden Umsetzungsbeispiele zeigen:
Super! Innovative Geschäftsinhaber können jetzt durch Förderprogramme, die wegen der Notlage aufgelegt wurden, zusätzliche Förderungen und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Auflistung der Investitionen mit Zuschussmöglichkeiten:
Fördergelder in Bad Kreuznach und nicht rückzahlbare Förder-Gelder sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Firmeninhaber erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Eigenschaften entscheiden darüber, ob ein Selbstständiger als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Unternehmer als KMU, wenn nicht mehr als 249 Angestellte vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO erzielt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Förder-Gelder kommen vom Bund und 5% von der EU. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, also Geld, das Firmeninhaber für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Zuschüsse kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der geschenktes Geld kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förderprogrammen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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