Fördermittel in Arnsberg sind für jeden Geschäftsführer eine klasse Angelegenheit. Und dabei gibt es reichlich Zuschüsse zu verteilen. Denn jährlich werden von der Bundesregierung und der Europäischen Union rund 145 Milliarden Euro geschenktes Geld in der Bundesrepublik zugeteilt. Statistisch gesehen können Unternehmensinhaber in Arnsberg pro Jahr im Durchschnitt 56.000 Euro einsammeln. Und 60% aller Fördermittel sind echte Förderprogramme – Kapital, das Sie nicht zurückbezahlen müssen. So fließen alleine 15% der ZIM Forschungs-Hilfe in das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Aber 83% der Geschäftsführer haben erfahrungsgemäß gesehen in den letzten 3 Jahren keine Förderungen beantragt. Das versteht keiner!
Mit 73.628 Bürgern (Stand 2018) zählt Arnsberg zu den mittleren Städten in Deutschland. Großstadt ist Arnsberg seit 1.901 und gehört zum Bundesland Nordrhein-Westfalen. Arnsberg ist Nicht Fördergebiet Dieser Status gilt laut der aktuellen GRW Einteilung:
Das bedeutet hauptsächlich, dass keine besonderen Vorteile bezüglich Fördergeldern gelten. Fördermittel in Arnsberg zu erhalten ist also möglich, aber im Vergleich zu anderen Standorten weniger attraktiv. Und dadurch ist Arnsberg attraktiv (19 TOP Unternehmen haben hier Ihren Standort und sind potentielle Auftraggeber) Grundsätzlich vereinbaren Bund und Länder in gleichen Abständen die Neuverteilung der GRW-Bundesmittel für eine Förderperiode von 6 Jahren (2014-2020). Hierbei kommen traditionell ostdeutsche Bundesländer (80 Prozent) sowie die Hauptstadt und strukturschwache Gegenden im Westen zum Zuge. Aber Vorsicht! In Arnsberg gab es auch 44 Insolvenzanträge, denn nicht jedes Unternehmen überlebt. Von allen angemeldeten Insolvenzen haben 29 die Insolvenz eröffnet, während bei 15 mangels Masse abgewiesen wurden. Betroffen von der Insolvenz waren 121 und es stand die Summe von 17.275.000 € im Raum.
Viele Geschäftsinhaber stellen kein Anfrage, weil Sie die Förderungen nicht kennen, nicht an einen erfolgversprechenden Antrag glauben, die Fördervoraussetzungen glauben nicht zu erfüllen, den Antrag bei der falschen Behörde einreichen, formale Fehler machen, Unterlagen fehlen, Unterlagen falsch ausgefüllt sind oder Antragsfristen verpasst wurden. Deshalb sind die ersten drei Grundregeln:
Wenn Sie siegreich Fördermittel in Arnsberg beantragen, haben Sie einen CASH Gewinn, wie die beiden Umsetzungsbeispiele zeigen:
Super! Innovative Unternehmensinhaber können jetzt durch Fördermittel, die infolge der Notlage aufgelegt wurden, zusätzliche Fördermittel und damit neue Finanzierungsmöglichkeiten erhalten. Hier jetzt die TOP Aufzählung der Investitionen mit Zuschussmöglichkeiten:
Förderprogramme in Arnsberg und nicht rückzahlbare Zuschüsse sind keine Almosen, sondern geschenktes Geld vom Staat, um Geschäftsführer erfolgreicher zu machen.
Aber Sie müssen als Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) nach der EU-Empfehlung 2003/361 gelten. Zwei Eigenschaften entscheiden darüber, ob ein Unternehmensinhaber als KMU anzusehen ist: (1) die Zahl der Beschäftigten und (2) der Umsatz oder die Bilanzsumme. Demnach zählt ein Unternehmensinhaber als KMU, wenn nicht mehr als 249 Angestellte vorhanden sind und ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen EURO umgesetzt oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen EURO vorhanden ist.
32 Prozent der Förderprogramme kommen vom Bund und 5% von der EU. Dabei gibt es die meisten Finanzhilfen aus Berlin in Form von nicht rückzahlbaren Förder-Geldern, also Geld, das Geschäftsinhaber für bestimmte Zwecke vom Staat geschenkt bekommen.
30 Prozent der Zuschüsse kommen vom Land. Hier gibt es aber oft nur die Landes-Förderbanken, die überwiegend Darlehen zu meist günstigeren Konditionen als Kredite von der Hausbank anbieten.
5 Prozent der Förderungen kommen von der Kommune, überwiegend in Form von nicht rückzahlbaren Förderprogrammen, aber es gibt halt auch nur wenige Programme
Keine Fördermittel aktuell verfügbar auf Stadtebene.
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