Businessplan

Existenzgründung Wissen – Muster Businessplan

Ein Muster Businessplan ist ein tolles Instrument, Businesspläne erstellen zu können, die weniger Fehler beinhalten. Bestenfalls wird dazu ein Muster genutzt, welches der eigenen Branche entspricht. Auf diese Weise sehen Gründer und Unternehmer, wie der fertige Businessplan aussehen soll. Dabei sollte man sich vergewissern, dass das Muster für gut befunden wurde. Es hilft selbstverständlich auch, sich einen misslungenen Businessplan anzuschauen - nicht umsonst heißt es, man lerne aus Fehlern. Muster Businesspläne geben wichtige Hinweise auf die einzelnen Aspekte im Businessplan selbst. Im Internet lassen sich nach einer kurzen Suche unzählige Muster finden, sicherlich sind auch welche dabei, die der eigenen Branche entsprechen. Mit diesen kostenfreien Businessplan-Mustern werden Unternehmer viele Tipps und Tricks lernen und dank der vorgegebenen Gliederung weniger Fehler im eigenen professionellen Businessplan machen.

Zweifel an der Geschäftsidee - ein Businessplan hilft

Von der eigenen Geschäftsidee sind manche Autoren eines Businessplans noch nicht zu 100 % überzeugt. Verschiedene Online-Checks helfen dabei, die Geschäftsideen anhand von Businessplänen zu überprüfen. Um eine Idee eingehend zu prüfen, muss ein qualifizierter Unternehmensberater helfen. Nur ein solcher Unternehmensberater kann unter Betrachtung sämtlicher Details eine Beurteilung über die Geschäftsidee treffen. Er kann auch sagen, wenn es Probleme gibt. Diese können benannt und gegebenenfalls eliminiert werden - die eigene Erfahrung der Unternehmensberater hilft hier sehr viel. Insgesamt besteht ein Businessplan aus etwa 10-50 Seiten, wobei der Umfang recht stark von der Unternehmung selbst abhängig ist. Ein Businessplan für eine neue Bäckerei im Dorf hat demnach einen weitaus geringeren Umfang, als beispielsweise ein Businessplan für die Neugründung eines IT-Unternehmens.

Ähnlich den Altklausuren damals in der Schule oder auf der Universität, geben Muster von Businessplänen dem Unternehmer ein Ergebnis vor, auf welches Stück für Stück hingearbeitet werden kann. Es ist, um es hier noch einmal zu erwähnen, besonders wichtig, dass der Unternehmer seinen Businessplan selbst schreibt. Nur so versteht er die Grundzüge des Unternehmens und kann alle Details zu einem Ganzen zusammenfügen. Außerdem bekommt er durch den Businessplan einen guten Überblick über die gesamte Unternehmung. Viele Unternehmer schätzen auch, dass durch die Analyse der einzelnen Aspekte der Geschäftsidee neue Ideen aufkommen.

Businessplan Muster kostenlos

Der Businessplan ist eine der wichtigsten Angelegenheiten eines Unternehmens: Er beinhaltet die Geschäftsidee und Strategien zu deren Umsetzung. Zwar handelt es sich bei dem Businessplan lediglich um ein Stück Papier, doch wird einem Unternehmen damit Tür und Tor geöffnet, wenn der Businessplan gut umgesetzt und die Geschäftsidee lohnend ist. Der Businessplan wird dazu benötigt, Kapital aufzutreiben. Er wird auch dazu benötigt, das Unternehmen nach außen hin zu repräsentieren und beispielsweise längerfristige Kooperationen mit anderen Unternehmen einzugehen. Der Businessplan bildet auch die Basis für operative und strategische Entscheidungen des Managements. Viele Unternehmer, insbesondere Gründer, haben mit dem Businessplans so ihre Probleme. Das mag einerseits am Umfang liegen, andererseits aber auch an den vielen Details zur Unternehmung. Besonders wichtig sind das Marketing und der Finanzteil, insbesondere wenn der Businessplan zur Kapitalakquise dient.

Muster zum Einstieg

Wer noch nie etwas mit einem Businessplans tun hatte und sich mit dem Thema frisch auseinandersetzen muss – der Businessplans sollte nämlich vom Unternehmer selbst geschrieben werden – der schaut sich am besten einmal bereits für gut befundene Businesspläne an. Diese Vorlagen geben eine erste Orientierung und zeigen, wohin der Weg führt. Der nächste Weg wären Checklisten. Hier wird gut und übersichtlich dargestellt, was ein Businessplan enthalten muss. Checklisten und auch bereits fertige Businesspläne sind dabei aber nur eine Art roter Faden – die Erstellung eines Businessplans erfordert weit mehr und sollte insbesondere bei Gründern an eine Beratung durch einen Unternehmensberater geknüpft werden. Im Internet gibt es auch kostenlose Muster, die entweder heruntergeladen oder direkt eingesehen werden können. Diese Muster haben mit Checklisten gemein, dass dadurch ersichtlich wird, was in dem Businessplans drin stehen muss. Meistens sind diese Muster bereits branchenspezifisch angefertigt – ein Vorteil gegenüber einer Checkliste. Letztendlich stimmen jedoch alle Businesspläne darin überein, dass die folgenden Teile enthalten sind:

  • Zusammenfassung
  • Gründerperson
  • Dienstleistungen und Produkt
  • Marktübersicht (Kunden, Standort, Konkurrenz)
  • Marketing (Preis, Vertrieb, Werbung, Angebot)
  • Personal und Unternehmensorganisation (Organisation, Mitarbeiter, Rechtsform)
  • Chancen und Risiken
  • Finanzierung (Investitionsplan, Lebenshaltungskosten, Liquiditätsplan, Finanzierungsplan, Ertragsvorschau)
  • Unterlagen

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Tätigkeiten, die der Gesetzgeber Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und anderen besonderen Berufsgruppen vorbehalten hat, gehören gemäß unseren Mandatsvereinbarungen ausdrücklich nicht zu unserem Mandatsumfang. Werden solche Tätigkeiten erforderlich, so vermitteln wir unserem Mandanten uns bekannte, seriöse Beratungskollegen aus den zugelassenen Berufsgruppen. Unsere Tätigkeit erstreckt sich ausschließlich auf die Ermittlung von wirtschaftlichen Sachverhalten im Rahmen unseres unternehmens- und wirtschaftsberatenden Mandates sowie die Vor- und Aufbereitung der aus der Ermittlung dieser wirtschaftlichen Sachverhalte resultierenden Entscheidungen und Unterlagen. Unsere Ratgeber weisen Ihnen den Weg bei beruflichen Problemen. Daher haben praxisrelevante Fälle für Sie herausgesucht und exemplarisch beantwortet ohne den Anspruch auf inhaltliche Vollständigkeit. Bitte bedenken Sie, dass nicht alle denkbaren Besonderheiten des Einzelfalls berücksichtigt sein können. Deshalb sollten Sie stets überlegen, welche Änderungen und Ergänzungen noch notwendig sein können. Deshalb kann die Lektüre des Ratgebers und soll eine Beratung nicht ersetzen. Tätigkeiten, die der Gesetzgeber Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und anderen besonderen Berufsgruppen vorbehalten hat, gehören gemäß unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen ausdrücklich nicht zu unserem Auftragsumfang. Werden solche Tätigkeiten erforderlich, so vermitteln wir unserem Auftraggeber uns bekannte, seriöse Beratungskollegen aus den zugelassenen Berufsgruppen. Unsere Tätigkeit erstreckt sich ausschließlich auf die Ermittlung von wirtschaftlichen Sachverhalten im Rahmen unseres unternehmens- und wirtschaftsberatenden Auftrags sowie die Vor- und Aufbereitung der aus der Ermittlung dieser wirtschaftlichen Sachverhalte resultierenden Entscheidungen und Unterlagen. Folglich wurde der Ratgeber mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Da jedoch Änderungen der Rechtslage, abweichende Rechtsansichten und Fehler der Autoren niemals ganz ausgeschlossen werden können, erhebt keine der in den Texten enthaltenen Formulierungen Anspruch auf uneingeschränkte Rechtsgültigkeit. Die Autoren übernehmen daher keine Haftung für den Inhalt der Muster­texte. Folglich distanziertsich der Autor sich ausdrücklich von Textpassagen, die im Sinne des §111 StGB interpretiert werden könnten. Daher dienen die entsprechenden Informationen dem Schutz des Lesers. Ein Aufruf zu unerlaubten Handlungen ist nicht beabsichtigt.
Andreas Schilling

Blogger, Interims Manager, CSMO, CMO, Marketingprofi Digitalisierung, Funnel, Leadgeneration

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