Insbesondere neue Unternehmen, aber auch traditionsreiche, müssen sich Gedanken um das Marketing machen. Hierbei spielt insbesondere der Marketingmix eine Rolle - er bildet die Basis für die daraus ableitbaren Maßnahmen zur Verbesserung des Marketings. Der Marketingmix bezeichnet in der Regel die so genannten 4 P’s. Darunter versteht man die vier Marketinginstrumente Preispolitik, Produktpolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik (engl.: price, product, place, promotion). Bei Marketingmix sollte auch das immer wichtiger werdende Online-Marketing nicht vergessen werden. Die Online- und Offline-Maßnahmen des Marketingmix fließen in das Marketingbudget mit ein.
Nach der Definition der Unternehmensziele über die Marktanalyse ist die Frage, wo mit einer Unternehmung begonnen werden soll, bereits geklärt. Wie die Ziele erreicht werden legt die Unternehmensstrategie fest. Es geht bei Marketing zumeist darum, konkrete Maßnahmen dazu zu bestimmen - es muss also entschieden werden, welche Instrumente zur Erreichung dieses Ziels einzusetzen sind. Dies geschieht durch den Marketingmix, der Teil des Businessplans ist.
Die konkreten Maßnahmen werden mithilfe des Marketingmix von der Unternehmensstrategie abgeleitet. Dieser Mix besteht wie bereits erwähnt aus den 4 P’s. Dabei stehen die berühmten 4 P’s, welche sich im Bereich des Marketings bereits etabliert haben, für die folgenden Marketinginstrumente:
Selbstverständlich lassen sich auch noch viele weitere P’s in den Marketingmix integrieren (zum Beispiel: Public, People, Process, Politics, …). Die vier erstgenannten sind allerdings – je nach Geschäftsmodell – die wichtigsten. Beim Marketingmix geht es im Grunde darum, die Eigenschaften und Maßnahmen der einzelnen P’s so auszulegen, dass diese optimal aufeinander abgestimmt sind.
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