Der englische Begriff „International Business Plan“ kann direkt übersetzt werden und bedeutet auf Deutsch demnach: Internationaler Businessplan. Dies ist im Grunde selbsterklärend: Unternehmungen auf internationaler Ebene, insbesondere jene Unternehmungen, die gerade erst entstehen, bedürfen eines internationalen Businessplans. Ein solcher Businessplan unterscheidet sich vom regulären Businessplan (das wäre dann ein nationaler Businessplan) in vielerlei Hinsicht und ist weitaus komplexer, die Zielsetzung jedoch bleibt im Grunde die gleiche.
Die Frage danach, was ein Businessplan letztendlich für einen Sinn hat, ist schnell zu beantworten: Ohne eine Businessplans gewähren Kapitalgeber keinen Kredit. Außerdem erhöht sich das Unternehmerrisiko, da ein Businessplan dafür sorgt, dass der Unternehmer selbst einen Überblick über seine Unternehmung bekommt. Außerdem wird er, insofern er den Businessplan selbst schreibt (was jedem zu empfehlen ist), dazu gezwungen, jede Abteilung seiner Unternehmung genauestens zu inspizieren und zu analysieren. Beim Erstellen eines Businessplans kommen den meisten außerdem noch zusätzliche Ideen. Zugegeben, letztendlich ist ein Businessplan nur eine Mappe mit etwa 10-50 Seiten Papier - diese öffnet jedoch Türen, insbesondere im International Business.
Ein internationaler Businessplan handelt von einer Unternehmung zwischen mehreren Ländern. Die Unterschiede der verschiedenen Nationalitäten, Vorschriften und Regulierungen übertragen sich automatisch auf den Businessplan - angefangen beispielsweise bei der Sprache. International Business Pläne sind meistens in Englisch geschrieben, je nach Einsatz bzw. je nach Nationalität der Beteiligten kann das aber auch eine andere Sprache sein - beispielsweise Spanisch oder Chinesisch. Nicht selten sind internationale Businessplans auch mehrsprachig verfügbar, insbesondere bei großen Unternehmen.
Als zweites wäre die Währung zu nennen. Die vielen Rechnungen im Businessplan, insbesondere im Finanzteil, sind für die internationalen Banken von großer Relevanz und müssen sauber durchgeführt an die lokale Währung angepasst werden. Es gibt hier natürlich auch die Möglichkeit, in die Rechnungen eine Zweitwährung zu integrieren, dies jedoch führt schnell zur Unübersichtlichkeit. Bestenfalls einigt man sich auf eine einzige Währung, beispielsweise den Euro oder Dollar - je nach Einsatzgebiet. Je nach Business müssen international fällige Gebühren in die Rechnungen einfließen und Gesetze beachtet werden - meist ist die Recherche, welche Gebühren, Restriktionen und Steuern wo anfallen, aufwändiger als die Rechnung selbst.
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