Die Frage nach Franchise ohne Eigenkapital, kann man verallgemeinern auf die Frage Gründen ohne Eigenkapital. Generell gilt bei Unternehmensgründungen oder Gründungen im Franchise, dass ohne Eigenkapital das Scheitern vorprogrammiert ist. Allein die Gründungskosten (Werbe Auftritt, Auto, Telefon, Steuerberater, usw.) betragen mindestens 1.500 €. Zudem gibt es wenige Geschäftsmodelle, mit denen man sofort zum Start Umsatz erzielt, sondern jedes Geschäft braucht eine gewisse Anlaufzeit. Auch sollte man sich die Frage stellen, wenn es eben nicht läuft, woher man das Geld für Investitionen in Marketing und Werbung nehmen soll, wenn kein Eigenkapital verfügbar ist.
Zusammengefasst kann man also sagen, dass wenn für die Deckung der allgemeinen Lebenshaltungskosten beispielsweise der Gründungszuschuss oder Eintrittsgeld verwendet werden kann, ist durchaus die Möglichkeit gibt bei Systemen, mit denen man sofort Umsatz erzielen kann, praktisch aus dem laufenden Gewinn Investitionen zu tätigen. Dann macht Franchise ohne Eigenkapital sind. Auf der anderen Seite sollte man sich Franchiseunternehmen sehr genau ansehen, die keine Einstiegsgebühr verlangen und auch die monatlichen Kosten genau analysieren. Weil der Franchisegeber sich seine Investitionen in die Geschäftsidee und auch die laufende Betreuung bezahlen lassen muss, da er ansonsten gleich zusperren kann. Wie bereits mehrfach ausgeführt, versuchen Franchiseunternehmen durch hohe Einstiegsgebühren die bonitätsschwachen Franchisenehmer auszusortieren. Die Chance also bei einem guten Franchiseunternehmen einzusteigen, dass keine Eintrittsgebühr zum Start verlangt, also Franchise ohne Eigenkapital, ist extrem gering. Hier ein kurzer Überblick über Franchise ohne Eigenkapital Systeme, die mit kleinen Geld erstattet werden können.
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