Wer in die Selbstständigkeit zu starten in Kleve vorbereitet, bekommt umfassende Gründungszuschüsse vom Staat geschenkt und ist zudem sein persönlicher Boss. Dennoch sollten Sie immer einen Businessplan realisieren, um Ihr Geschäft erfolgreich zu machen. Ein Geschäftsplan zeichnet sich durch eine auf den Einzelfall zugeschnittene Prozesse, Filiale, Wettbewerbsbeobachtung, Konkurrentenbeobachtung aus.
Die Gründung in Kleve ist in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. Mit 51.845 gemeldeten Personen (Stand 2018) zählt Kleve zu den mittleren Städten in der BRD. Hierbei hat sich die Einwohnerzahl von 1939 (29.938), 1950 (33.638), 1960 (35.785), 1970 (43.640), 1980 (44.026), 1990 (45.963), 2000 (48.662), 2010 (49.477) und 2017 (50.661) stabil (0,58) entwickelt. Die Einwohnerinnen und Einwohner verteilen sich auf einer Fläche von 97,74 qkm, was 1.918 Bürger je qkm bedeuten. Großstadt ist Kleve seit 1.901 und gehört zum Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Eine Unternehmung in Kleve gelingt nicht ohne Industrie- und Handelskammer, HWK, Ämter, Behörden. Der erste Weg führt Gründer oft zur Finanzamt, Behörde, Industrie- und Handelskammer, Bundesanstalt für Arbeit. Denn hier sind erhebliches Geheimwissen zur Firmengründung zugänglich oder werden in Seminaren gratis durch kompetente Unternehmensberater geschult. Wir empfehlen Selbständigen bei Selbständigkeit in PLZ 47533 die nachfolgenden Behörden in Kleve aufzusuchen:
Aufschlussreich ist es für Selbstständige in Kleve aber auch, örtliche Kompetenznetzwerke zu besuchen. Diese werden oft von der Stadt Kleve bezuschusst und sorgen mit zahlreichen Hilfestellungen für Hilfe bei der unternehmerischen Tätigkeit. Zu den Leistungen zählen
Nicht zu vernachlässigen für Gründer in Kleve ist aber der Austausch mit Existenzgründern, was verhindert, dass die Firma wieder schnell aufgegeben werden muss. Primäre Fachadresse sind immer die lokalen Gründungsspezialisten in Kleve:
Ein zusätzlicher elementarer Punkt für Selbständige ist die Bundesanstalt für Arbeit in Kleve. In Kleve sind 12.593 arbeitslos gemeldete Personen, bei einer Arbeitslosenquote von 4,90%. Derzeitig werden 9.081 Arbeitsstellen als offen gemeldet (Stand 2020).
Laut Statistik starten in Kleve 8 Arbeitslose (Stand 2018) aus der Erwerbslosigkeit (ALG 1 und ALG 2) mit dem staatlichen Unterstützung Gründungzuschuss. 2015 lag die Zahl nach der alten Regelung bei 45 (Überbrückungsgeld) und 24 (Ich AG). Der Gründungzuschuss ist für zahllose Erwerbslose in Kleve eine interessante Option zur Unbefristeten Beschäftigung und wird deswegen auch vom Land bezuschusst. Weitere Förderungen in Kleve finden Gründer in einem ähnlichen Beitrag von uns!
Ist die Entscheidung zur Selbstständigkeit in Kleve gefallen, wird als allererstes das Gewerbeamt in Kleve aufgesucht. Nicht zum Gewerbe zählen:
Beim Gewerbeamt erfolgt die Eintragung für 26,00 €. Sofort hält man die begehrte Gewerbeanmeldung in der Hand. Die Gewerbeabmeldung verursacht Kosten von - €. Und die Gewerbe-Ummeldung kostet 26,00 €. Für die Anmeldung des Gewerbes gibt es bundeseinheitliche Vordrucke. Für die Gewerbeanmeldung reichen die Kopie des Personalausweises oder Passes mit letzter Meldebescheinigung. ACHTUNG: Für eine juristische Person mit einem gesetzlichen Vertreter, obendrein für jeden weiteren gesetzlichen Vertreter und bei Ausschank alkoholischer Getränke erhöht sich die Gebühr für jede natürliche Person und jeden gesetzlichen Vertreter. Fragen Sie nach! Erlaubnispflicht (nicht abschließend):
In Kleve gab es 2018 ganze 687 Anmeldung des Gewerbes und 586 Gewerbeabmeldungen. Ein positiver Trend. Nach der Gewerbeanmeldung in Kleve kriegt man auch blitzschnell Korrespondenz vom Fiskus, das sich naturgemäß dafür interessiert, wieviel Abgaben Sie zahlen müssen. Hier empfehlen wir daher immer Unterstützung beim Erledigen hinzuzuziehen.
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