Wer eine Selbstständigkeit in Karlsruhe plant, bekommt abgestimmte Fördermittel vom Staat spendiert und ist zusätzlich sein eigener Chef. Gleichwohl sollten Sie immer ein Unternehmerkonzept anfertigen, um auf der sicheren Seite zu sein. Ein Business Plan zeichnet sich durch eine nach Vorgaben erstellte Marktanalyse, Wettbewerbsbeobachtung, Markteintrittsstrategie, Prozesse, Investitionsplan aus.
Die Gründung in Karlsruhe ist attraktiv (2017 wurden 390 neue Unternehmen gegründet und ins Handelsregister aufgenommen. Da die Stadt in Baden etwa 285.263 Einwohner zählt, kommen cirka 1,36 Neueintragungen auf 1.000 Bürger). Mit 313.092 gemeldeten Personen (Stand 2018) gehört Karlsruhe zu den grossen Städten in der Bundesrepublik. Dabei hat sich die Anzahl der Einwohner von 1939 (184.489), 1950 (198.840), 1960 (240.450), 1970 (259.091), 1980 (271.892), 1990 (275.061), 2000 (278.558), 2010 (294.761) und 2017 (311.919) unter dem Durchschnitt (0,38) entwickelt. Die Menschen verteilen sich auf einer Fläche von 173,46 qkm, was 1.805 Menschen je qkm bedeuten. Großstadt ist Karlsruhe seit 1.901 und zählt zum Bundesland Baden-Württemberg.
Eine Selbstständigkeit in Karlsruhe klappt nicht ohne Behörden, Fiskus, IfB. Der erste Weg führt Startups oft zur Behörde, HWK, IHK, Bundesanstalt für Arbeit. Denn hier sind wichtiges Wissen zur unternehmerischen Tätigkeit zu haben oder werden in Tutorials umsonst durch erfahrene Gründerprofis vermittelt. Wir empfehlen Firmengründern bei Existenzgründung in PLZ 76131 die folgenden Anlaufstellen in Karlsruhe aufzusuchen:
Spannend ist es für Neustarter in Karlsruhe aber auch, lokale Arbeitsgemeinschaften zu besuchen. Diese werden sehr oft von der City Karlsruhe unterstützt und sorgen mit gründerfreundlichen Massnahmen für Beistand bei der unternehmerischen Tätigkeit. Zu den Möglichkeiten zählen
Von grosser Bedeutung für Neustarter in Karlsruhe ist aber der Gedankenaustausch mit Startups, was vermeidet, dass man sich Scheuklappen aufsetzt. Wichtigste Stelle sind ständig die örtlichen Gründungsspezialisten in Karlsruhe:
Ein anderer entscheidender Ort für Gründer ist die Bundesagentur für Arbeit in Karlsruhe. In Karlsruhe sind 19.893 Arbeitslose, bei einer Arbeitslosenrate von 3,40%. Derzeitig werden 7.714 Jobofferten als offen gelistet (Stand 2020).
Laut Daten starten in Karlsruhe 13 Arbeitslosengeldempfänger (Stand 2018) aus der Beschäftigungslosigkeit (ALG 1 und ALG 2) mit dem Förderung Gründungzuschuss. 2015 lag die Zahl nach der alten Regelung bei 71 (Überbrückungsgeld) und 37 (Ich AG). Der Gründungzuschuss ist für zahlreiche Personen ohne Arbeit in Karlsruhe eine sinnige Ausweichlösung zur Festen Anstellung und wird darum auch vom Deutschen Staat bezuschusst. Weitere Förderungen in Karlsruhe finden Startups in einem weiteren Artikel von uns!
Ist die Wahl zur Selbständigkeit in Karlsruhe gefallen, wird als erstes das Gewerbeamt in Karlsruhe besucht. Nicht zum Gewerbe zählen:
Beim Gewerbeamt erfolgt die Anmeldung für 30,00 €. Sofort hält man die fördermittelrelevante Gewerbe Anmeldung in der Hand. Die Gewerbeabmeldung verursacht Kosten von 30,00 €. Und die Gewerbe-Ummeldung kostet 36,00 €. Für die Gewerbeanmeldung gibt es bundeseinheitliche Vordrucke. Für die Anmeldung des Gewerbes reichen die Kopie des Personalausweises oder Passes mit letzter Meldebescheinigung. ACHTUNG: Für eine juristische Person mit einem gesetzlichen Vertreter, obendrein für jeden weiteren gesetzlichen Vertreter und bei Ausschank alkoholischer Getränke erhöht sich die Gebühr für jede natürliche Person und jeden gesetzlichen Vertreter. Fragen Sie nach! Erlaubnispflicht (nicht abschließend):
In Karlsruhe gab es 2018 ganze 2.742 Gewerbeanmeldungen und 2.519 Gewerbeabmeldungen. Ein positiver Trend. Nach der Gewerbe Registrierung in Karlsruhe bekommt man auch unmittelbar Korrespondenz vom Fiskus, das sich verständlicherweise dafür interessiert, wieviel Steuern Sie zahlen müssen. Hier empfehlen wir daher immer Coaching beim Ausfüllen hinzuzuziehen.
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