Wer Selbständig werden in Bitterfeld-Wolfen plant, bekommt abgestimmte Fördermittel vom Staat geschenkt und ist außerdem sein eigener Chef. Ungeachtet alledem sollten Sie immer einen Businessplan erstellen, um eine Insolvenz zu vermeiden. Ein Geschäftsplan zeichnet sich durch eine detaillierte Investitionsplan, Finanzierungskennzahlen, Organisation, Rentabilitätsplan aus.
Die Selbständigkeit in Bitterfeld-Wolfen ist in keinen Studien (2017 - 2020) als besonders gründerfreundlich bewertet worden. Mit 38.475 Einwohnern (Stand 2018) gehört Bitterfeld-Wolfen zu den mittleren Städten in Germany. Hierbei hat sich die Anzahl der Einwohner von 1939 (20.054), 1950 (22.532), 1960 (23.970), 1970 (29.232), 1980 (22.933), 1990 (17.988), 2000 (16.507), 2010 (45.171) und 2017 (41.823) unter dem Durchschnitt (0,3) entwickelt. Die Einwohner verteilen sich auf einer Fläche von 107,51 qkm, was 2.806 Bürger je qkm bedeuten. Großstadt ist Bitterfeld-Wolfen seit 1.888 und zählt zum Bundesland Sachsen-Anhalt.
Der Start als Existenzgründer in Bitterfeld-Wolfen glückt nicht ohne Anlaufstellen, IfB, Ämter, Behörden. Der erste Weg führt Existenzgründer oft zur IfB, HWK, Behörde, IHK. Denn hier sind wichtige Kontakte zur unternehmerischen Tätigkeit zu bekommen oder werden in Tutorials für umme durch qualifizierte Unternehmensberater geschult. Wir empfehlen Selbständigen bei unternehmerischen Tätigkeit in PLZ 6749 die aufgezählten Anlaufstellen in Bitterfeld-Wolfen zu besuchen:
Informativ ist es für Gründer in Bitterfeld-Wolfen aber auch, regionale Gründer Campusse zu konsultieren. Diese werden oftmals von der Stadt Bitterfeld-Wolfen bezuschusst und sorgen mit einem breiten Angebot für Beratung bei der Gründung. Zu den Möglichkeiten zählen
Parkplätze, Networking, Meeting Räume. Unser Geheimtipp für Gründer in Bitterfeld-Wolfen ist aber die Konversation mit Gründern, was vermeidet, dass man Konkurs anmelden muss. Vorrangige Anlaufstelle sind immer die lokalen Startup Experten in Bitterfeld-Wolfen:
Ein anderer relevanter Anlaufpunkt für Neustarter ist das Arbeitsamt in Bitterfeld-Wolfen. In Bitterfeld-Wolfen gibt es 10.295 Jobsuchende, bei einer Arbeitslosenquote von 7,90%. Derzeit werden 2.196 Jobs als offen gemeldet (Stand 2020).
Laut Statistik starten in Bitterfeld-Wolfen 7 Erwerbslose (Stand 2018) aus der Arbeitslosigkeit (ALG 1 und ALG 2) mit dem Förderprogramm Gründungzuschuss. 2015 lag die Zahl nach der alten Regelung bei 37 (Überbrückungsgeld) und 19 (Ich AG). Der Gründungzuschuss ist für zahllose arbeitslos gemeldete Personen in Bitterfeld-Wolfen eine durchdachte Alternative zur Unbefristeten Beschäftigung und wird darum auch vom Deutschen Staat bezuschusst. Weitere Förderungen in Bitterfeld-Wolfen finden Selbstständige in einem weiteren Beitrag von uns!
Ist der Beschluss zur Selbstständigkeit in Bitterfeld-Wolfen gefallen, wird als erstes das Gewerbeamt in Bitterfeld-Wolfen angesteuert. Nicht zum Gewerbe zählen:
Beim Gewerbeamt erfolgt die Anmeldung für 30,00 €. Sofort hält man die lang ersehnte Gewerbe Registrierung in der Hand. Die Gewerbeabmeldung liegt bei 20,00 €. Und die Gewerbe-Ummeldung kostet 20,00 €. Für die Anmeldung des Gewerbes gibt es bundeseinheitliche Vordrucke. Für die Anmeldung des Gewerbes reichen die Kopie des Personalausweises oder Passes mit letzter Meldebescheinigung. ACHTUNG: Für eine juristische Person mit einem gesetzlichen Vertreter, darüber hinaus für jeden weiteren gesetzlichen Vertreter und bei Ausschank alkoholischer Getränke erhöht sich die Gebühr für jede natürliche Person und jeden gesetzlichen Vertreter. Fragen Sie nach! Erlaubnispflicht (nicht abschließend):
In Bitterfeld-Wolfen gab es 2018 ganze 1.913 Gewerbe Registrierungen und 1.750 Gewerbeabmeldungen. Ein positiver Trend. Nach der Gewerbe Anmeldung in Bitterfeld-Wolfen bekommt man auch schnell Korrespondenz vom Fiskus, das sich naturgemäß dafür interessiert, wieviel Steuern Sie zahlen müssen. Hier empfehlen wir daher immer Coaching beim Ausfüllen hinzuzuziehen.
Kleine und mittlere Unternehmen stehen vor einer großen Herausforderung: Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu…
Das Bürgergeld ist eine staatliche Sozialleistung in Deutschland, die darauf abzielt, Menschen in finanziell schwierigen…
Seit Januar 2025 tritt die erste Phase der E-Rechnungspflicht in Deutschland in Kraft. Diese betrifft…
Die Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) ist eine neue, eindeutige Kennziffer, die seit November 2024 vom Bundeszentralamt für…
Im digitalen Zeitalter, in dem die virtuelle Präsenz oftmals die Visitenkarte eines Unternehmens darstellt, ist…
Wer mit dem Lkw unterwegs ist, muss wie mit dem Pkw auch mit einem Bußgeld…