Vorsicht vor Google AdWords Todsünden. Viele junge Unternehmen setzen große Hoffnungen auf Google AdWords und merken aber relativ schnell, dass die Administration immer komplexer wird und Know-how verlangt. Prinzipiell ist Google AdWords einfach. Man legt zum Start die Keyword Liste fest, die man sich oft auf die Schnelle zusammengebaut hat und definiert das Google AdWords Anzeigenbudget. Sind erst mal die ersten 500€ ausgegeben, startet man das Controlling. Man überprüft die Google AdWords Anzeige, die Landeseite, den Qualitätsfaktor und weitere Einstellungen in Google AdWords.
Dann ändert man den CPC und nach weiteren 500€ Ausgaben stellt man fest, dass die Google AdWords Kampagne keinen einzigen Neukunden gebracht hat, zumindest konnte man es nicht messen. Jetzt fängt die eine Gruppe von Unternehmern an, eine Google AdWords Agentur zu suchen und stellt fest, dass eine Bewertung der tausenden Agenturen nicht möglich ist und dass kleine Google AdWords Budgets eher uninteressant sind. Die zweite Gruppe von Existenzgründern gibt einfach auf. Ich habe für Sie hier die Google AdWords Todsünden zusammengestellt, die Sie unbedingt vermieden sollten. Aber aufgeben sollten Sie dennoch nicht, den ich kenne auch Unternehmen die 50.000€ bei Google AdWords ohne einen einzigen neuen Kontakt ausgegeben haben.
1. Google AdWords Todsünden - Den Start versauen
Wenn Sie neu bei Google starten haben Sie zahlreiche Möglichkeiten und legen sofort Ihre erste Kampagne an und geben auch Ihre Bankdaten ein. Da Sie im Zweifelsfall nicht alle notwendigen Einstellungen vorher evaluiert haben, oder es einfach noch nicht wissen, machen Sie zu 100% Fehler bei den Einstellungen, die aber für die Optimierung sehr wichtig sind.
Aktivieren Sie daher Ihre erste Kampagne nicht, bevor Sie die folgenden Fehler nicht ausgemerzt haben.
2. Google AdWords Todsünden - Suchnetzwerk mit Displayauswahl
Google hat für "Newbees" einige Erleichterungen bei der Anlage von Kampagnen vorgesehen, die eigentlich die Komplexität senken sollen, aber auch zu unnötig hohen Kosten führen können und die Steuerbarkeit einer Google AdWords Kampagne einschränken. Diese voreingestellte Standard Einstellung ist "Suchnetzwerk mit Displayauswahl":
Wenn Sie diese Standard Einstellung nicht anpassen, führt das dazu, dass Ihre Google AdWords Anzeigen auch auf Seiten im Displaynetzwerk ausgeliefert werden. Das ist in 90% der Fälle ein Problem. Selbst Google empfiehlt, die Suche und Display bei einer Kampagne komplett zu trennen.
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Auch sollten Sie bitte auf dieser Seite "alle Funktionen" auswählen, um eine Kampagne wirklich steuern zu können. Das führt dann dazu, dass Anzeigenerweiterungen, die Optimierung der Uhrzeiten oder die Anzeigenrotation nicht optimiert werden können. Auch hier ist leider standardmäßig "Standard" voreingestellt.
3. Google AdWords Todsünden - Fehlende Zielgruppe
Wenn Sie die Displayauswahl abgeschaltet haben, bleiben nur die Google typischen Suchseiten, auf denen Menschen gezielt nach einem Produkten und Dienstleistungen suchen. Hier können Sie die Region so eingrenzen, dass z.B. nur im Umkreis von 50 km rund um München Ihre Anzeige erscheint. Ebenso kann man demographische Werte der Zielgruppe wie Alter auswählen. Ebenso können Sie Uhrzeiten auswählen, wann Ihre Anzeige Online geht. Dann erscheinen Ihre Anzeigen bspw. nur zu Bürozeiten.
4. Google AdWords Todsünden - Falsche Keyword - Recherche
Mit dem Google Keyword Planner hat man die Möglichkeit Keywords komfortabel zu suchen und zu definieren. Aber nicht jeder Vorschlag von Google ist für das eigene Unternehmen sinnvoll. Wichtig ist auch die richtige Einstellung bei der Suche nach Keywords zu wählen, weil falsche Einstellungen bspw. bei den Ländern die Suchvolumina also das Potential der Suchanfragen verfälscht.
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Leider zeigt der Google Keyword Planner jedem, also auch Ihren Wettbewerbern die gleichen Keywords an, sodass das Finden von neuen Keywords über andere Tools laufen sollte.
5. Google AdWords Todsünden - Keywords im Broad Match
Bei der Buchung der Keywords bei Google AdWords haben Sie nahezu alle Möglichkeiten von einzelnen Begriffen (Short Tail) bis zu Begriffsgruppen (Long Tail). Mit den Match Types definieren Sie, wann eine Auslieferung der Anzeigen erfolgen soll. Hier kann man das Matching von "grob übereinstimmend" bis "exakt" auf alles einstellen. Es wird empfohlen, den "Broad Match" mitzubuchen, aber genau die Einstellungen zu treffen.
Zudem können Sie als Google AdWords Spezialist auch "Phrase Match", "Exact Match" und "Modified Broad Match" auswählen:
- Broad Match (weitestgehend passend) – die Anzeige erscheint bei so gut wie allen Suchanfragen, die irgendwie mit dem Keyword zusammenpassen
- Phrase Match (Wortgruppe) – Es können auch Wörter davor und danach in der Suche enthalten sein
- Modified Broad Match – Keywords werden mit einem „+“ Zeichen verbunden, aber unabhängig von der Reihenfolge
- Exact Match (genau passend) –die Suchanfrage muss exakt den Wörtern entsprechen
Falls Sie also hier nicht aufpassen, werden Ihre Anzeigen standardmäßig bei allen weitestgehend passenden Suchanfragen ausgeliefert (Broad Match).
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6. Google AdWords Todsünden - Keywords nicht ausschließen
Ein Unternehmen, das ein teures Produkt anbietet, wird seine Anzeige nicht in Verbindung mit Wörtern wie „kostenlos“ oder „gratis“ angezeigt haben wollen. Sie sollten bei Google AdWords daher immer auch mit ausschließenden oder negativen Keywords arbeiten. Dabei wird Ihre Anzeige einfach nicht ausgeliefert, wenn dieses Keyword gesucht wird. Zu den ausschließenden oder negativen Keywords zählen oft "Gratis", "Kostenlos", "Test".
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In Verbindung mit einem gezielten Broad Match lassen sich so unnötige Anzeigenauslieferungen verhindern und Google AdWords Kampagnen optimieren.
7. Google AdWords Todsünden - Anzeigengruppen nicht fokussiert
Eigentlich gilt es, für jeden Suchenden eine individuelle Anzeige zu erstellen. Das ist natürlich nicht möglich, also erstellt man Anzeigengruppen mit unterschiedlichen Anzeigen. Wie gruppiert man nun logisch seine Zielgruppe? Erst mal sollten in einer Anzeigengruppe nur Keywords enthalten sein, die der avisierten Zielgruppe zu 100% entsprechen. Denn nur bei sehr kleinteiligen Anzeigengruppen lassen sich wirklich Effekte erzielen.
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Es ist nämlich ein gravierender Unterschied, ob der Suchenden „iPhone 6 Preisvergleich“ oder „iPhone 6 Test“ eingibt. Wird bei beiden dieselbe Anzeige ausgeliefert wird Geld verschenkt. Hier legt man zwei Anzeigengruppen "Test" und "Kauf" an und leitet auf zwei unterschiedliche Landingpages um. Je nachdem ob nun nach einem Test oder einem Kauf gesucht wird, der Suchende landet immer auf der richtigen Seite.
8. Google AdWords Todsünden - Eine Anzeige in der Anzeigengruppe
Wer in einer Anzeigegruppe mit nur einer Anzeige arbeitet nutzt nicht die Möglichkeit der Optimierung, da Google die verschiedenen Anzeigen testet und die beste ausliefert. Gerade bei vielen Keywords in einer Anzeigengruppe sollten Sie das nutzen, denn Anzeigen performen grob gesagt unterschiedlich je nach Zielgruppe und Jahreszeit. Pro Kampagne sollten themenbezogene Anzeigengruppen angelegt werden, die dann jeweils etwa 10 bis 20 passende Keywords enthalten.
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9. Google AdWords Todsünden - URL-Fehler
Man möchte es nicht glauben, aber es gibt immer noch Unternehmen, die in ihren Google AdWords Kampagnen auf Seiten verlinkt haben, welche gar nicht mehr existieren. Klicken jetzt die Suchenden auf diese Google AdWords Anzeige, wird eine Fehlerseite (404-Fehler) angezeigt. Das nervt den Besucher und kosten natürlich richtig Geld.
10. Google AdWords Todsünden - Jede Anzeigengruppe erhält das gleiche CPC - Budget
Kontrollieren Sie innerhalb Ihrer Google AdWords Kampagnen das Anzeigenbudget auf Anzeigengruppenbasis, da eine Google AdWords Anzeigengruppe möglicherweise sehr gut läuft, aber zu wenig CPC - Budget hat, während andere Google AdWords Anzeigengruppen CPC Budget verbraten oder CPC Budget nicht ausnutzen. Hier lässt sich viel Geld sparen.
11. Google AdWords Todsünden - Kein Tagesbudget eingestellt
Wenn Sie über de Kosten Ihrer Google AdWords Kampagne nachdenken, stellen Sie in jedem Fall ein Tagesbudget ein, denn das kann sonst zu einer bösen Überraschung führen. Beim Google AdWords Tagesbudget stellen Sie ein, was Sie bereit sind pro Tag zu investieren.
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Die Kosten können manchmal an bestimmten Tagen höher sein als das eingegebene Tagesbudget, aber Google gleicht das aus, indem an anderen Tagen dann einfach weniger Anzeigen ausgeliefert werden. Am Monatsende passt es dann immer.
12. Google AdWords Todsünden - Gebote werden nicht individuell angepasst
Standardmäßig wird je Keyword in einer Google AdWords Anzeigengruppe immer der selbe Klickpreis hinterlegt. Das macht natürlich nur begrenzt Sinn, da bei hohen Qualitätsfaktoren bei bestimmten Keywords vielleicht nur 50% ausgegeben werden müssten. Kontrollieren Sie daher regelmäßig die Gebote auf Google AdWords Keyword Ebene und passen diese an.
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13. Google AdWords Todsünden - Anzeigen auf Deutsch werden in englischsprachigen Ländern geschaltet.
Nicht jeder möchte seine Google AdWords Kampagne auch in Österreich und Schweiz ausgeliefert haben. Und es ist natürlich sinnlos mit deutschen Keywords und einer Anzeige auf deutsch in Frankreich in der Google Suche zu erscheinen. Überprüfen Sie also die Google AdWords Ländereinstellungen bei Ihren Kampagnen.
14. Google AdWords Todsünden - Saisonale Anzeigen werden vergessen und sind das ganze Jahr aktiv
Viele Unternehmen wollen eigentlich zeitlich begrenzte Google AdWords Aktionen fahren und starten bspw. vor Weihnachten, Nikolaus, Ostern, etc. eine Google AdWords Kampagne und vergessen einfach ein Enddatum einzutragen. Dann erscheinen die Weihnachtsanzeigen auch noch im Januar und kosten Geld.
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15. Google AdWords Todsünden - Langweilige Anzeigentexte
Sie lesen Bildzeitung? Dann verstehen Sie, wie man eine Werbebotschaft auf den Punkt bringt. Werbung auf begrenztem Platz wie bei Google AdWords unterscheidet sich von anderer Werbung. Leider finden die Suchenden oft langweilige Anzeigentexte mit Standardphrasen auf wenig Raum gequetscht. Erfolgreiche Google AdWords Anzeigen treffen den Suchenden voll ins Herz, weil Sie das Suchergebnis als Lösung im Anzeigentext präsentieren und dem Suchenden das Gefühl geben; "Ich habe verstanden". Nutzen Sie hier auch die Anzeigenerweiterungen, denn diese sorgen für mehr Aufmerksamkeit und damit für höhere Klickraten.
16. Google AdWords Todsünden - Kein Benchmark der Anzeigen
Viele hinterlegen nur eine Google AdWords Anzeige in einer Anzeigengruppe und haben damit keine Chance auf Optimierung. Andere hinterlegen zwei und mehr Google AdWords Anzeigen und kontrollieren nie das Ergebnis des automatischen Tests von Google AdWords. Stellen Sie daher immer mindesten zwei verschiedene Google AdWords Anzeigen ein und versuchen den besseren Versuch nochmalig mit einer neuen Google AdWords Anzeige zu schlagen.
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17. Google AdWords Todsünden - Mobile verschlafen
Drei Viertel der Google AdWords Kunden nutzen in der Vergangenheit die sogenannten "Erweiterten Kampagnen" ("Enhanced Campaigns") bereits. 2013 hat Google das neue System verbindlich für alle Google AdWords Kunden eingeführt. Das heißt: Die Google AdWords Kampagne wird auf Desktops, Tablets und Mobilfunkgeräten ausgeliefert, auch wenn der Google AdWords Kunde diese bisher auf ein oder zwei Kanäle beschränkt hatte. Auch die Google AdWords Gebotseinstellungen ändern sich, denn Google legt diese auf Basis jener Klickpreise fest, die ähnliche Werbekunden zu zahlen bereit sind. Wer dies als Anzeigenkunde ignoriert, verschenkt mal mehr, mal weniger Potenzial durch unpassende Anzeigen und nicht mobil optimierte Landingpages.
18. Google AdWords Todsünden - Landingpage versagt
Wie viele Unternehmen leiten immer noch Ihre Google AdWords Anzeigen auf die Homepage und wundern sich, dass nichts passiert, der Google AdWords Qualitätsfaktor niedrig ist und die Google AdWords CPC Kosten hoch. Sie müssen daher unbedingt auch spezielle Landingpages (Landeseiten) bestenfalls je Google AdWords Anzeigengruppe erstellen. Achten Sie bei der Landingpage darauf, dass auf mehrere Landeseiten existieren, in der Google AdWords Anzeige nichts versprochen wird, was Sie auf der Landingpage nicht einhalten können und dass der Suchende auf der Landingpage einen Call to Action hat und genau weiß, was der nächste Schritt ist, bspw. kaufen, in den Newsletter eintragen, Download Whitepaper, etc. Google prüft übrigens Landingpages regelmäßig und reine "Salespages" werden immer wieder für Google AdWords gesperrt.
19. Google AdWords Todsünden - #1 Google Position″
#1 bei Google muss nicht immer sein. Klar es werden hier die meisten Klicks erzielt und Sie haben einen Aufmerksamkeitsvorteil und werden leichter gesehen. Leider ziehen Sie auch klick freudige Suchende an, die gerne Anzeigen anklicken und nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Wichtig sind daher alleine die Conversions, die Sie natürlich messen müssen, um hier irgendwelche Entscheidungen treffen zu können.
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20. Google AdWords Todsünden - nur mal Testen!
Ich kann mich noch genau an meine erste Google AdWords Kampagne erinnern. Das war eine Arbeit von einer halben Stunde. Ein paar Keywords mit dem Google AdWords Planner aussuchen, Anzeigentexte verfassen, CPCs angeben und die Kreditkarte hinterlegen. Das Ergebnis waren 500€ weniger auf dem Konto ohne Erfolg. Logisch weil ich ja keine wirklichen Ziele hatte und das Tracking ebenso vernachlässigte. Heute weiß ich genau wie viel ich pro Adresse und Action ausgeben will und lasse danach Google AdWords Konto optimieren. Es ist sehr wichtig, dass die verschiedenen Kampagnen und Anzeigengruppen täglich kontrolliert, analysiert, bewertet und optimiert werden. Denn nur wenn Sie Ziele definieren, Daten sammeln und kontrollieren, ist eine kontinuierliche Optimierung möglich.
Wie kann ich diese Informationen jetzt für meine Website nutzen ?
Mein TIPP: Beachten Sie einfach einige Grundregeln bei der OffPage Optimierung. Wenn Sie zudem 1-2 Tage Zeit haben, bauen Sie regelmäßig neue Links auf. Aber die großen Erfolge werden Sie so oft nicht erzielen.
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